Der Band „Evelyn Richter“ ist ein Glücksfall
Eine Rezension anlässlich der Ausstellung im Museum der bildenden Künste in Leipzig
Der Band, mit dem Titel „Evelyn Richter“, um den es in diesem Text gehen soll, ist kein Katalog, selbst wenn er im Impressum so bezeichnet wird. Vielmehr ist er ein Glücksfall für alle Bücherliebhaber:innen. Für Visual Historians wird dieser exzellente Band ein Standardwerk zur Fotografie-Geschichte der DDR werden. Und für all jene, die sich für das Leben der großen Fotografin Evelyn Richter in der DDR interessieren, ist es ein Pageturner und eben keines der oft üblichen Coffee Table Books mit der Bezeichnung Katalog, die sich hochglänzend und schwer eher zum Pressen von Pflanzen eignen, als dass sie einen Mehrwert jenseits der Finissage der jeweiligen Ausstellung hätten.
Herausgegeben wurde das Buch „Evelyn Richter“ von der Historikerin und Kuratorin Linda Conze und der Kunstwissenschaftlerin Jeannette Stoschek, im Auftrag des Evelyn Richter & Ursula Arnold Archivs der Ostdeutschen Sparkassenstiftung und dem Museum der bildenden Künste Leipzig. Es erschien im Verlag Spector Books (Leipzig). Diese Information steht normalerweise am Ende einer Rezension, in diesem Fall aber gehört sie an den Anfang. Denn der Verlag hat hier zum wiederholten Male gezeigt, wie innovativ, sorgfältig und elegant Bücher produziert werden können. Übrigens wurden allein im Sommer 2023 fünf Bücher von Spector Books als „Schönste Deutsche Bücher“ von der Stiftung Buchkunst prämiert.
Evelyn Richter
Im Oktober 2021 starb Evelyn Richter 91-jährig. Sie hatte bereits vor ihrem Tod verfügt, dass dem 2009 gegründeten Evelyn Richter-Archiv des Museums der bildenden Künste Leipzig ihre Arbeiten als Dauerleihgabe übergeben wurden. Nach ihrem Tod wurde aus diesem Vorlass ein Nachlass, bestehend aus 700 von Richter autorisierten Motiven. Die Mehrzahl der Bilder in diesem Band stammt aus diesem Konvolut.
Anlass für die Veröffentlichung des Bandes war die von Linda Conze kuratierte Evelyn Richter-Ausstellung im Kunstpalast Düsseldorf (22. September 2022 bis 8. Januar 2023). Seit dem 17. November 2023 ist die Schau nun im Museum der bildenden Künste in Leipzig zu sehen, kuratiert von Jeannette Stoschek und Phillip Freytag.
Evelyn Richter, geboren 1930, war eine der wenigen Frauen, die von ihrer Fotografie leben konnte. Sie gehörte zu den großen europäischen Vertreter:innen der Sozialfotografie bzw. humanistischen Fotografie, der sie sich bis zum Ende ihres Lebens mit absoluter Leidenschaft widmete. Bei dieser Feststellung handelt es sich nicht um eine leere Worthülse, passend für Festreden zu runden Geburtstagen von Künstler:innen. Vielmehr wird durch die Lektüre deutlich, dass Richter ihr ganzes Leben lang fotografierte, ohne Kamera nicht anzutreffen war und schließlich auch ihr Umfeld, bestehend aus Schüler:innen, Fotograf:innen und Künstler:innen, durch und mit ihrer Arbeit auswählte. Es mag am Mangel an Quellen liegen oder an der Ethik der Autor:innen: Ein Privatleben, in unserem gegenwärtigen Sinn, scheint Richter nicht gehabt zu haben.
DDR-Fotografie im Westen?
Trotz der Bedeutung ihres umfangreichen vielgestaltigen Werkes kannte sie, bis zur Ausstellung in Düsseldorf, im Westen kaum jemand. Sieht man von einer kleineren Einzelausstellung im Münchner Stadtmuseum im Jahr 1984 ab, war die Düsseldorfer Schau wohl die erste große Einzelausstellung der Fotografin im (alten) Westen.
Hier zeigt sich ein ganz gegenwärtiges Phänomen, das nicht allein das Werk Evelyn Richters betrifft. Eine grobe Zählung der Ausstellungen zur ostdeutschen Fotografie der letzten zwanzig Jahre (2000 bis 2022) kann zwar die häufig vorgebrachte These der Unterrepräsentanz der DDR-Fotografie in deutschen Ausstellungsräumen nicht bestätigen: Von den insgesamt 86 gezählten Ausstellungen ostdeutscher Fotograf:innen fanden jedoch lediglich 11 in den alten Bundesländern statt, die Mehrzahl davon im Bonner Haus der Geschichte. Es scheint, als setze sich die Teilungsgeschichte auch im Bereich der Fotografie nahezu unbemerkt fort.
Diese Zählung erhebt selbstredend nicht den Anspruch der Vollständigkeit, und die Gründe dieser räumlichen Unausgewogenheit müssen an anderer Stelle diskutiert werden. Das Ergebnis passt jedoch zu dem Resümee, das Linda Conze in ihrem Beitrag zum Thema: „Momente des Austauschs zwischen Evelyn Richter und Publizist*innen und Ausstellungsmacher*innen in Westdeutschland“ am Ende des Bandes zieht (S. 189-194): Die Beziehungen Richters in den Westen blieben, so Conze, „Momente, kurze Berührungen, die sich weder zu Zeiten der deutschen Teilung noch danach zu einer nachhaltigen Verflechtung entwickelt haben […].“ (S. 194).
I. Aus dem Archiv
Der Band teilt sich in zwei größere Abschnitte. In einem ersten Teil versammeln Linda Conze, Jeannette Stoschek und der Verleger und Künstler Jan Wenzel unter dem Titel Archiv acht Abschnitte, jenen Fotokartons gleichend, in denen Richter ihr Archiv aufbewahrte. Es sind acht Archiv-Kapitel, die sich den unterschiedlichen Themen der Fotografin widmen wie Arbeit, Frauen, Kinder, Reisen, Palucca, Dessau u.v.m. Die Autor:innen sichteten dafür den „Steinbruch“ ihres Werkes: Plattencover, Zeitschriftenlayouts, Arbeitsabzüge und Kontaktbögen, Magazine und Dokumente. Diesen Abschnitt dominieren Texte, die das Werk Richters in einen zeithistorischen Kontext setzen. Dabei nehmen die Autor:innen, übrigens ebenso wie Richter selbst, die Relevanz redaktioneller Auswahlkriterien etwa für Zeitschriften und Buchproduktionen sehr ernst und zeigen, dass die Arbeit in den Redaktionen von Richter nicht immer geschätzt wurde. Sie hat es Zeit ihres Lebens abgelehnt, als Bildlieferantin zu funktionieren, hat ihre Bildfolgen sorgfältig selbst komponiert, manchmal ganze Seiten vor der Produktion skizziert und detaillierte Klebeentwürfe ihrer Bücher erarbeitet.[1]
Die Texte in diesem Archiv-Teil gehen weit über die üblichen Beschreibungen und gewohnt sonst oft recht dünnen Kontextualisierungen hinaus. Die Autor:innen führen uns gleichsam durch das Atelier der Fotografin und die dort aufgereihten und nicht immer genau beschrifteten Fotoboxen. Dabei öffnen sie nicht zuletzt den Blick auf die Geschichte der DDR von den 1950er bis in die 1980er Jahre. Die Leser:in wird praktisch keine Sekunde allein gelassen mit der bloßen Betrachtung der Schwarz-Weiß-Bilder. Hier zeigt sich, wie eine im besten Sinne umfassende Gesellschaftsgeschichte wirken kann, wenn sowohl kunsthistorische als auch historische Kompetenz aufeinandertreffen.
Der Abschnitt Archiv wirkt auf den ersten Blick, noch befördert durch das typische Spector-Layout, recht kleinteilig und unübersichtlich, allerdings nur auf den ersten Blick. Die Texte erweisen sich als ungemein spannend und bieten die seltene Möglichkeit, den gesamten Produktionsprozess einer Zeitschriftenseite, eines Buches, eines Plattencovers nachzuvollziehen. Es werden eben nicht nur die ohnehin beeindruckenden Fotos gezeigt, vielmehr dürfen wir die Bildauswahl, sowohl Richters als auch der verschiedenen Redaktionen, anhand gekennzeichneter Kontaktabzüge nachvollziehen, können Richters Befremden bei einer redaktionell nicht in ihrem Sinne gestalteten Zeitungsseite verstehen, erfahren durchaus auch von gescheiterten Projekten und von den in den Tiefen der Kisten versunkenen Fotos, deren Entstehungszusammenhang kaum noch zu rekonstruieren ist.
Richter verfolgte viele Projekte. Große Bedeutung hatten ihre Fotobücher über Paul Dessau und David Oistrach, aber auch ihr mittlerweile international bekanntes Buch „Entwicklungswunder Mensch“ aus dem Jahr 1980, das sie gemeinsam mit dem Psychologen Hans-Dieter Schmidt und unter Beteiligung befreundeter Fotograf:innen und Studierender herausgegeben hat – so u.a. Christian Borchert, Helga Paris, Ute Mahler, Sibylle Bergemann und Ursula Arnold. Dadurch gelang ihr in diesem Buch, gleichsam nebenbei, „ein einzigartiges Porträt der DDR-Fotografie der 1980er Jahre“. (S. 129) In den Jahren 1980 bis 1989 erschien der Band in vier Auflagen mit insgesamt 100.000 Exemplaren. Wer dieses Buch heute erwerben will, sollte sich beeilen, es ist nur noch antiquarisch und leider hochpreisig zu kaufen.
Evelyn Richter arbeitete mit der Methode des „Begleitens“. Den Komponisten Paul Dessau etwa begleitete sie allein fünf Jahre lang bei der Arbeit. Dieses „Begleiten“ war für sie die „Voraussetzung, um zu einer anderen Form des fotografischen Porträts zu gelangen. So als würde man einen Menschen einsammeln, ihn lebendig werden lassen, indem man die Situationen, in denen er vorkommt, in Bildern aufs Neue zusammensetzt.“ (S. 75)
II. Texte
Im zweiten und wesentlich kürzeren Teil finden sich fünf Texte, die sich mit dem Werk bzw. einzelnen Aspekten desselben befassen. Jeannette Stoschek konzentriert sich in ihrem Text auf ein, wenn nicht auf das zentrale Thema in Richters Werk: den Bereich der Arbeit. Seit den späten 1950er Jahren fotografierte Evelyn Richter in Betrieben, Schulen, Krankenhäusern, seit den 1960er Jahren vor allem arbeitende Frauen. Sie selbst erklärte wiederholt, dass ihre Bilder „nicht auf Linie“ waren, und Stoschek gelingt es, diese nie fixierten Selektionskriterien der Kulturfunktionäre der SED zu beschreiben. Was den Bildern, nach Meinung der Funktionäre fehlte, war der Optimismus, den eine bis in die Zukunft geplante sozialistische Gesellschaft hervorbringen sollte. Nicht zuletzt waren die in ihren Bildern sichtbaren Produktionsmittel in den Druckereien und Textilbetrieben deutlich veraltet, stammten nicht selten noch aus einem vergangenen Jahrhundert. Wir sehen zumeist Frauen, die allein arbeiten und dies an völlig unzeitgemäßen Maschinen. Richter schuf, so Stoschek, sehr „differenzierte Frauenbildnisse: in sich versunkene, erschöpfte, aber auch konzentriert arbeitende Frauen, umgeben von einer Melancholie.“ (S. 171)
In einem weiteren Text beschreibt Stoschek in kurzer Form die „Peergroup“ Evelyn Richters und die Loyalität und Treue, mit der sie Freundschaften, die sie bereits in ihrer Studienzeit geknüpft hatte, aufrecht hielt. Dabei erzählt der Text auch von den Lebenswegen dieser engsten Freundinnen, der Bildhauerin Christa Sammler und den Fotografinnen Ursula Arnold und Eva Wagner-Zimmermann. Einzig Evelyn Richter konnte von ihrer Fotografie leben und war trotz vieler Widerstände eine in der DDR anerkannte Fotografin. (S. 176)
Philipp Freytag, ein ausgewiesener Experte für das Medium Fotobuch,[2] analysiert in seinem Text, wie „reflektiert und selbstbewusst Richter das Potenzial des Fotobuchs ausgeschöpft“ habe. Für Richter beruhte das Fotobuch auf der unbedingten Eigenständigkeit des Bildes und dem narrativen Potenzial der Bildfolgen. Ein vergleichbares Konzept, so Freytag, sei zu Beginn der 1970er Jahre auch international kaum bekannt bzw. etabliert gewesen. (S. 182) Interessant ist hier die Tatsache, dass der zeitgenössische Dokumentarfilm, den Richter vor allem auf dem, bis heute sehr lebendigen und renommierten, Leipziger Dokumentarfilmfestival sehen konnte, einen großen Einfluss auf ihr Werk hatte. Sie selbst bezeichnete sich als „gestaltende Dokumentaristin“, es ging ihr um die Analyse gesellschaftlicher Zustände, nicht um deren Repräsentation. (S. 177)
Die Historikerin Sandra Starke untersucht in ihrem Text die zeitgenössische Wahrnehmung Evelyn Richters in der ostdeutschen Zeitschrift „Fotografie“. Die „Fotografie“ galt, so Starke, den ostdeutschen Autorenfotograf:innen als wichtiges Medium des Austauschs. Dabei räumt die Autorin mit einem beliebten Klischee ganz en passant auf: mit der Idee, dass vor allem die künstlerische und unangepasste Fotografie der DDR entweder in der Schublade oder im Westen landete. Denn Evelyn Richter wurde bereits Mitte der 1960er Jahre von der Redaktion der „Fotografie“ als „eine der bekanntesten Fotografinnen der DDR bezeichnet“, wobei ihre Exmatrikulation Mitte der 1950er Jahre (deren Gründe leider auch in diesem Band nicht genauer geklärt werden) in der Zeitschrift ausgespart blieb. (S. 185) Und selbst die prägenden Vorbilder Richters, die sich sämtlich weit weg von Moskau befanden, wurden in einem Gespräch der Redaktion mit der Fotografin in einer offiziellen DDR-Publikation aufgezählt. Neben August Sander und Erich Salomon waren dies Dorothea Lange und Henri Cartier-Bresson. Sie konnte, das macht Sandra Starke deutlich, auch in ihren Auftragswerken (die sie selbst „Broterwerb“ nannte) ihre künstlerischen Eigenheiten bewahren. Selbstverständlich war Richter sich über „das Gewünschte“ im Klaren, konnte sich aber „mit dem Verweis auf die Fotografie als realistisches Abbild erlauben, zeitweise darüber hinwegzugehen“. (S. 187)
Der bereits erwähnte Beitrag von Linda Conze rekapituliert den Austausch zwischen Evelyn Richter und Publizist:innen/Ausstellungsmacher:innen in Westdeutschland. Dabei listet Conze die Ergebnisse ihrer Recherche zu den Westkontakten Richters akribisch auf. Sie erzählt daneben vom Ohnmachtsgefühl Richters, wenn eine Antragstellung für eine Reise in den Westen erst genehmigt wurde (wenn überhaupt), als die Vorbereitungen für die Ausstellung bereits abgeschlossen waren und sie somit keinen Einfluss mehr auf die Hängung ihrer eigenen Bilder hatte.
Erstaunlich ist auch Richters Haltung zu den westdeutschen feministischen Bewegungen: „Ich bin keine Feministin, ich glaube deshalb nicht, dass es typisch weibliche Fotos gibt. Ein Mann würde Fotos genauso machen.“ (S. 191) Ohne diese Aussage empirisch absichern zu können, ist dies eine für ostdeutsche Frauen typische Haltung gegenüber dem zumeist akademisch geprägten und artikulierten Feminismus westdeutscher Gruppen. Bemerkenswert ist die Aussage von Richter dennoch. Sie, so Conze, „die zeitlebens in ihren Fotografien die Rolle der Frau in der Gesellschaft nicht nur gezeigt, sondern kritisch befragt und reflektiert hat, verwehrte sich einmal mehr gegen Vereinfachung und Vereinnahmung“. (S. 191) Den Abschluss des Bandes bildet schließlich die Laudatio des Kunsthistorikers Florian Ebner aus Anlass der Verleihung des Bernd und Hilla Becher-Preises an Evelyn Richter im Oktober 2020.
Gibt es Kritik an diesem Band? Kaum. Er ist teuer, liegt aber mit einem Preis von 42,- Euro noch im Mittelfeld des gängigen Preisniveaus für Fotobücher (Kataloge). Und natürlich haben Akribie, Perfektion und ein unbedingter Wille zu Vollständigkeit und Ausgewogenheit ihren Preis. Daraus folgen die zum Teil arg kleinen Abbildungen von Bildserien, Kontaktbögen und Zeitungsseiten. Sei’s drum. Es ist ein hervorragendes, schönes (ja, ich wiederhole mich), außerordentlich kluges und sorgfältig komponiertes Buch und: Es ist kein Katalog!
Evelyn Richter, hg. v. Linda Conze und Jeanette Stoschek, Kunstpalast Düsseldorf / Museum der bildenden Künste Leipzig
mit Beiträgen von Linda Conze, Florian Ebner, Philipp Freytag, Sandra Starke, Jeannette Stoschek, Jan Wenzel; Foto: Evelyn Richter, Auf einem Bahnsteig, o. J.; Spector Verlag Leipzig 2022, 42,- €
Ausstellung: Evelyn Richter. Ein Fotografinnenleben, Museum der bildenden Künste Leipzig, 17. November 2023 bis 17. März 2024
[1] Dazu der Beitrag von Philipp Freytag, „Prinzipiell betrachte ich meinen Beitrag nicht als den eines Bildliferanten …“ Über Evelyn Richters Konzept des Fotobuchs als Ausdrucksform der Autorenfotografie, in: Evelyn Richter, hg. v. Linda Conze und Jeanette Stoschek, S. 177-182.
[2] Philipp Freytag, Erinnerungsraum Fotobuch. Robert Adams’ plurimediale Erzählungen des American West, Dresden 2022.
Zitation
Annette Schuhmann, Der Band „Evelyn Richter“ ist ein Glücksfall. Eine Rezension anlässlich der Ausstellung im Museum der bildenden Künste in Leipzig, in: Visual History, 23.11.2023, https://visual-history.de/2023/11/23/schuhmann-der-band-evelyn-richter-ist-ein-gluecksfall/
DOI: https://doi.org/10.14765/zzf.dok-2680
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Anmerkungen der Redaktion: Am 25. November 2023 wurde den Macher:innen des Bandes „Evelyn Richter“ in der Kategorie „Ausstellungen“ die Silbermedaille des Deutschen Fotobuchpreises 2023/24 verliehen.
Auf H-Soz-Kult wurde die Ausstellung „Evelyn Richter“ im Kunstpalast Düsseldorf rezensiert: Matthias Gründig, Ausstellungsrezension zu: Evelyn Richter, 22.09.2022-08.01.2023 Düsseldorf, in: H-Soz-Kult, 17.12.2022, www.hsozkult.de/exhibitionreview/id/reex-131191