Die „Muttergottes von Pskov-Pokrov“ aus der Zeit um die Wende des 16./17. Jahrhunderts konnte 1998 in deutschem Privatbesitz identifiziert werden. Sie kehrte 2002 in die Dreifaltigkeitskathedrale in Pskow zurück, aus der sie stammte. Nach dem Zweiten Weltkrieg halfen Fotografien der Ikone mit ihrer detailreichen Abbildung der Stadtanlagen beim Wiederaufbau von Pskow. Foto: Andrej Lebedev © , nach 2000, veröffentlicht in: Corinna Kuhr-Korolev/Ulrike Schmiegelt-Rietig/Elena Zubkova, Raub und Rettung: Russische Museen im Zweiten Weltkrieg, Köln 2019, S. 16 (mit freundlicher Genehmigung).