Ad fontes: Eine Einführung in den Umgang mit Quellen im Archiv

Ein Lernangebot der Universität Zürich

Screenshot der Website: Ad fontes. Eine Einführung in den Umgang mit Quellen im Archiv (Universität Zürich) [25.06.2021]

Das neue Filmquellen-Modul auf Ad fontes beinhaltet einerseits einen interaktiven Recherche– und Trainingsteil, wo die vielfältigen Vorgehensweisen in Online-Filmdatenbanken und die verschiedenen Aspekte der Quellenkritik audiovisueller Quellen geübt werden können. Andererseits findet sich im Tutorium eine medienwissenschaftlich und historisch informierte Einführung in die Geschichte des Films. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Materialität und die verschiedenen Formate historischer Filme gelegt. Zudem bietet der Ressourcenteil weiterführende Literatur und Links zu Online-Datenbanken und Film-Archiven.

 

Ad fontes ist ein Lernangebot der Universität Zürich für alle, die mit historischen Materialien arbeiten. Es richtet sich nicht nur an Studierende der Geschichtswissenschaft und anderer historisch arbeitender Fächer, sondern auch an interessierte Laien und Expertinnen. Ad fontes entstand in Kooperation mit dem Stiftsarchiv Einsiedeln, den Staatsarchiven Aargau, Zürich und Graubünden sowie dem Stadtarchiv der Ortsbürgergemeinde St.Gallen.

Zielgruppe: Das Angebot richtet sich an Geschichtsstudierende ab Bachelor und interessierte Laien, spricht aber auch Masterstudierende an, die sich für die speziellen Herausforderungen im Umgang mit Filmquellen interessieren.

 

Projektverantwortliche: Das Modul wurde von Michiel van Gulpen M.A. am Lehrstuhl von Prof. Dr. Monika Dommann (Universität Zürich) entwickelt. Dies geschah in enger Zusammenarbeit mit Dr. Felix Rauh vom (Verein Memoriav) und lic. phil. Stefan Länzlinger vom (Schweizerischen Sozialarchiv). Die Projektfinanzierung erfolgte durch die “Fördermittel Digitale Lehre und Forschung“ der Universität Zürich.

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