Ansichtskarten ausstellen
Einblick in die Sammlung Peter Plewka im FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum
Einleitung
Als wir – Studierende an der FU in Berlin – davon erfuhren, dass eine Ausstellung auf Basis von Ansichtskarten im Berliner FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum konzipiert werden sollte und wir die Möglichkeit hätten, dabei mitzuarbeiten, war die Begeisterung in unserer Gruppe eher mäßig. Postkarten, ein – jedenfalls bei jüngeren Menschen – größtenteils vergessenes Medium, das man heute höchstens mit einem Augenzwinkern nutzt, um den Freund:innen aus dem Urlaub in Sizilien zu berichten. Was könnte man da schon Interessantes zu Tage fördern? Doch als wir den Zugang zu einem Teil der bereits katalogisierten Karten erhielten, war die Überraschung groß. Schnell wurde uns klar, wie besonders die Sammlung ist, bietet sie doch einen einzigartigen Einblick in vergangene Lebenswelten und eine nahezu vergessene Art der Massenkommunikation.
Im Rahmen unseres Praxisprojekts im Masterstudiengang Public History haben wir uns intensiv mit der Sammlung Peter Plewka auseinandergesetzt und auf Basis der über 5500 digitalisierten Ansichtskarten aus Berlin-Kreuzberg vor 1945 eine digitale Ausstellung kuratiert. Peter Plewka widmete sein Leben der Sammlung von Objekten rund um Kreuzberg – von Postkarten und Fotografien bis hin zu Büchern und Bierdeckeln. Nach seinem Tod im Jahr 2022 gingen Teile seines Nachlasses an das FHXB Museum. Im Folgenden möchten wir einen Einblick geben, wie wir die historische Quelle „Ansichtskarte“ für eine solche Ausstellung erschlossen und nutzbar gemacht haben.
Besonderheiten der Quelle
Die Postkarte konnte seit 1869 bzw. 1870 als Correspondenz-Karte bzw. als Korrespondenzpostkarte in Österreich-Ungarn und Deutschland offiziell verschickt werden und war dem Namen nach ursprünglich eine Karte zur Übermittlung kurzer Nachrichten zur halben Gebühr eines Briefs.[1] Bei diesen frühen Postkarten findet sich auf der Vorderseite die Adresse des Empfängers und auf der Rückseite die Nachricht. Erst mit der um 1900 entstehenden Massenbildkultur wurden Zeichnungen, Illustrationen und Fotografien zu einem ihrer maßgeblichen Bestandteile. Schnell nahmen die Bilder die komplette Seite der Karte ein, während Anschrift und Botschaft sich fortan die andere Seite teilen mussten. Aus dem reinen Textmedium Postkarte war die Ansichtskarte geworden.

Abb.: „C. Pose, Fabrik für Militärausrüstungen“, Schlesische Str., 1915, W. Tietzenthaler phot., Sammlung Peter Plewka / FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum, 2024/123_3966, https://sammlung-plewka.friedrichshain-kreuzberg-museum.de/archiv/?id=142238&t=3966 [10.02.2025]
Die große Nachfrage nach den Karten wurde von einer großen Zahl von Hersteller:innen bedient, die sie in riesigen Mengen produzierten. Das Spektrum von Motiven und Anlässen, die auf Ansichtskarten abgebildet wurden, lässt sich auch in der Sammlung Peter Plewka erkennen: Kneipen oder Restaurants, die Karten zu Werbezwecken herstellten, Postkarten, die Industriebetriebe in Auftrag gaben und auf denen oftmals die Belegschaft gemeinsam mit der Geschäftsführung abgebildet ist, Ansichten von Kreuzberger Sehenswürdigkeiten, von Feierlichkeiten, Militäraufzügen, Straßen und Häusern samt Bewohner:innenschaft ergänzen den Bestand. Aber auch Unglücke, wie Brände, Unwetter und die Berliner Hochbahn-Katastrophe von 1908, die 18 Fahrgästen das Leben kostete, sind auf den Karten dokumentiert und belegen, dass die Ansichtskarte auch die Funktion eines Nachrichtenmediums übernahm.[4]
Einige dieser Bilder sind klar als Montagen zu identifizieren. Doch auch solche Aufnahmen, die den Anschein von Spontanität vermitteln, wie etwa Straßenszenen, können das Ergebnis einer sorgfältigen Inszenierung sein. Genauso verhält es sich etwa mit den Fotografien von Belegschaften. Welche Spannungen zwischen Arbeiterschaft und der Chefetage geherrscht haben – die Karten werden keine Auskunft darüber geben können.

Abb.: „Neukölln. Hermannplatz“, 1890-1910, Sammlung Peter Plewka / FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum, 2024/123_1908, https://sammlung-plewka.friedrichshain-kreuzberg-museum.de/archiv/?id=134027 [10.02.2025]
Umsetzung des Projekts
Der Weg von einer Cloud mit tausenden Digitalisaten zu den in der digitalen Ausstellung präsentierten Themen und den dazugehörigen Ansichtskarten erforderte einen kuratorischen Prozess. Wir begannen die Arbeit an dem Projekt mit einem von den Projektleiterinnen entwickelten Plan. Im ersten Schritt sichteten wir die Ansichtskarten aus dem Bestand von Peter Plewka eigenständig. Um uns größtmögliche Freiheit bei der Themenfindung und der Auswahl der Ansichtskarten zu gewähren, wurde bewusst kein übergeordnetes Rahmenthema vorgegeben. Die Leitfrage war vielmehr ganz allgemein: Was können uns Ansichtskarten eigentlich heute über ihre Entstehungszeit erzählen bzw. welche Geschichten können wir aus den Karten herausarbeiten?
Nach einem Workshop im FHXB Museum, in dem mögliche Themen vorgestellt und diskutiert wurden, einigten wir uns darauf, dass wir jeweils fünf bis zehn Ansichtskarten pro Erzählung zu einem Thema auswählen. Einige von uns leiteten ihre Themen direkt aus dem Material ab, andere wählten ihre Themen unabhängig von den abgebildeten Motiven. So fielen beispielsweise bei der Sichtung Motive von Überschwemmungen und Hochbahnunglücken auf, die sich dem Thema „Katastrophenbilder“ (bearbeitet von Christina Helwig) zuordnen ließen. Ebenso fielen einige Motive auf, die durch ihre abgebildeten technischen Neuerungen und ihre urbane Architektur das Thema „Technik & Fortschrittsglaube“ (bearbeitet von Marcel Ravens) widerspiegelten. Andere Themen, wie „Queer in der Weimarer Republik“ (bearbeitet von Janika Stolt) oder „Verfolgung und Enteignung von Jüdinnen und Juden in Kreuzberg“ (bearbeitet von Marina Kochedyshkina), wurden thematisch unabhängig von den abgebildeten Motiven gewählt, da die Sammlung keine direkten visuellen Entsprechungen dazu bot. Es war wichtig, dass sich die verschiedenen Themen zwar inhaltlich überschneiden durften, jedoch keine zu große thematische Nähe aufwiesen. Dies war zum Beispiel bei den Themen „Nationalsozialismus im Kreuzberger Alltag“ (bearbeitet von Alexander Elspaß) und „Garnison Kreuzberg“ (bearbeitet von Maximilian Gärtner) der Fall. Durch die Auswahl unterschiedlicher Ansichtskarten und die Fokussierung auf verschiedene Aspekte konnte jedoch eine klare thematische Differenzierung erreicht werden.

Abb.: Auf der Fotografie markierte ein Soldat seine Stubenkameraden: „Diese liegen alle auf mein[er] Stube“. Soldaten marschieren durch die Heimstraße, 1911, o.V., Sammlung Peter Plewka / FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum, 2024/123_1896, https://sammlung-plewka.friedrichshain-kreuzberg-museum.de/archiv/?id=134269&t=heimstra%C3%9Fe [10.02.2025]
Im nächsten Schritt erfolgte die eigenständige Recherche, unter anderem auch im Archiv des FHXB Museums, um die Ausstellungstexte zu den Ansichtskarten und den dazugehörigen Themen zu verfassen. Bei den Ansichtskarten wurde die Analyse auf das Motiv beschränkt, während die Vorderseite mit der Botschaft des:der Absender:in unberücksichtigt blieb. Nach dem Verfassen der Ausstellungstexte durchliefen diese mehrere Korrekturschleifen. Im Anschluss daran übernahmen die Gestalter:innen das Einpflegen der Texte in die digitale Ausstellung.

Abb.: Startseite der Online-Ausstellung „Aus der Zeit – Eine Kreuzberger Postkartensammlung 1890-1945“, FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum, Website: https://sammlung-plewka.friedrichshain-kreuzberg-museum.de/ [10.02.2025]
Durch die Plewka-Sammlung ist es möglich, sich ein visuelles flächendeckendes Bild von Kreuzberg vor 1945 zu machen. Das ist besonders wertvoll, da Kreuzberg im Zweiten Weltkrieg stark zerbombt wurde und so nur wenig der alten Architektur erhalten ist. Die Sammlung ermöglicht damit einen einzigartigen Einblick in das „alte“ Kreuzberg, der ohne sie schlicht nicht möglich wäre. Gleichzeitig bringen Sammlungen immer Herausforderungen mit sich, die sich Historiker:innen während der Arbeit mit ihnen bewusst machen und mitdenken müssen.
Sammlungen zeigen nie alles, was ein Medium zu bieten hat. Stattdessen sind sie stark vom Sammlungsinteresse der Sammelnden geprägt. Im Fall Peter Plewka handelte es sich bei seinem erklärten Grundinteresse darum, Ansichten von Kreuzberg zu sammeln. Er machte es sich zum Ziel, den Bezirk möglichst lückenlos durch die Postkarten darstellen zu können. Das Museum hat von dieser Sammlung primär die Abbildungen aus der Zeit vor 1945 übernommen und den Sammlungsgegenstand so weiter eingegrenzt. Ansichten aus der Zeit nach 1945 wurden nur zu kleinen Teilen übernommen und nicht in der Ausstellung mitgedacht.
Weitere Aspekte, die Sammlungen stark beeinflussen können, sind außerdem die Verfügbarkeit und die Überlieferung. Nicht alle Ansichtskarten sind bis heute erhalten geblieben. Sie verschwanden in Privatbesitz oder wurden zerstört. Auch das Interesse vorheriger Inhaber:innen, Postkarten sorgfältig aufzubewahren, hat also einen starken Effekt auf Sammlungen. Und natürlich können gegenwärtige Sammler:innen nur das sammeln, was ihnen angeboten wird. Limitierte Auflagen, Karten, die ins Ausland verschickt wurden, und Ähnliches existieren zwar, lassen sich aber wesentlich schwerer entdecken und finden darum weniger häufig ihren Weg in eine Sammlung.
Wenn es nun an die Arbeit mit den Ansichtskarten geht, lassen sich bestimmte historische Interessenfelder mit Hilfe der Karten vergleichsweise gut erforschen und darstellen. Maximilian Gärtner stand beispielsweise zu seinem Thema „Garnison Kreuzberg“ in der digitalen Ausstellung eine weite Auswahl von Karten aus dem Bestand zur Verfügung, auf die er sich beziehen konnte. Gleichzeitig spricht er in seinem Beitrag an, dass es sich um Karten handelt, die ausschließlich die positiven Seiten des Militärs darstellen.[5] Schikane und Misshandlungen sucht man auf den Karten vergeblich. Hier muss man sich als Betrachter:in nun fragen: Handelt es sich um eine tatsächliche Leerstelle in Ansichtskarten als Medium per se oder um eine Leerstelle in der Sammlung von Peter Plewka? Es lässt sich aber annehmen, dass es sich im Fall des Militärs um eine tatsächliche Leerstelle des Mediums handelt. Die Militärführung hätte Darstellungen von negativen Verhältnissen auf Postkarten sicherlich nicht zugelassen.

Abb.: Ein Einblick in den Kasernenalltag, 1900-1912, o.V., Sammlung Peter Plewka / FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum, 2024/123_5202, https://sammlung-plewka.friedrichshain-kreuzberg-museum.de/archiv/?id=140468&t=5202 [10.02.2025]

Abb.: Innenansicht „Hofjäger-Palast“, o.J., o.V., Sammlung Peter Plewka / FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum, 2024/123_1852, https://sammlung-plewka.friedrichshain-kreuzberg-museum.de/archiv/?id=134087&t=2024/123_1852 [10.02.2025]. Im „Hofjäger-Palast“ (Hasenheide 52/53) tagte für einige Jahre der lesbische Club Damenclub Violetta.
Sammlungen und besonders Ansichtskartensammlungen bringen also eigene Herausforderungen mit sich, denen sich angenommen und mit denen umgegangen werden muss.
Zum Umgang mit dem Nationalsozialismus auf Ansichtskarten
Eine weitere, besonders problematische Herausforderung im Umgang mit Leerstellen zeigt sich in der Darstellung des Nationalsozialismus auf den Karten.[8] Täterorte wie „wilde Konzentrationslager“, Schauplätze der Zwangsarbeit oder Sturmlokale (Stützpunkte der SA in Gaststätten) sind auf den Propagandaabbildungen der Zeit entweder nicht zu sehen oder nicht als solche erkennbar. So lässt beispielsweise die folgende Ansichtskarte erst mit dem entsprechenden Wissen den Schluss zu, dass es sich bei dem abgebildeten Restaurant um das berüchtigte Sturmlokal „Wiener Garten“ in der Wiener Straße 10 handelt (bereits im Februar 1930 beschmierte die Stammtischgesellschaft dieses Lokals eine Stunde lang ungestört die Synagoge am Kottbusser Ufer).[9] Wenn solche Orte nicht bewusst thematisiert werden, verschiebt sich die Perspektive auf den Nationalsozialismus, da dann vor allem Propagandabilder und Inszenierungen auf den Karten in den Vordergrund treten würden.

Abb.: Restaurant „Franz Zielich“ (späteres Sturmlokal „Wiener Garten“), o.D., Zander & Labisch, Sammlung Peter Plewka / FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum, 2024/123_5016, https://sammlung-plewka.friedrichshain-kreuzberg-museum.de/archiv/?id=141174&t=5016 [10.02.2025]
Viele bildliche Hinterlassenschaften aus der Zeit zwischen 1933 und 1945 weisen eine besondere Problematik auf: Sie sind oft Propagandabilder und Inszenierungen des NS-Regimes. Auch bei den Ansichtskarten zeigt sich dies: Es gibt Karten, die bewusst als Propagandaaufnahmen erstellt wurden und Inszenierungen des NS-Regimes präsentieren, wie etwa auf der Ansichtskarte, die eine Momentaufnahme eines Marsches der Nationalsozialistischen Betriebszellenorganisation (NSBO) am 1. Mai 1933 zeigt.

Abb.: NSBO während eines Marsches am 1. Mai vor dem Karstadt-Gebäude am Hermannplatz, 1. Mai 1933, o.V., Sammlung Peter Plewka / FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum, 2024/123_1952, https://sammlung-plewka.friedrichshain-kreuzberg-museum.de/archiv/?id=134135&t=1952 [10.02.2025]
Ist es möglich, den Nationalsozialismus in Berlin-Kreuzberg mit einer so selektiven Auswahl an Bildern in einer Ausstellung angemessen darzustellen? Kurz gesagt: nein. Durch den besonderen Fokus auf die Sichtbarmachung des Unsichtbaren (wie am Beispiel der Sturmlokale verdeutlicht wurde) und das bewusste Zeigen sowie Einordnen von Bildansichten ist es jedoch möglich, das Thema Nationalsozialismus schlaglichtartig zu beleuchten und dafür zu sensibilisieren, wie das Massenmedium Ansichtskarte von den Nationalsozialisten instrumentalisiert wurde – ohne dabei die propagandistischen Abbildungen der Nationalsozialisten zu reproduzieren.
Schluss
Bei der kuratorischen Arbeit mit Peter Plewkas Ansichtskartensammlung verfolgten wir zwei grundlegende Ziele: erstens, die Bedeutung dieses Mediums für die damalige Zeit aufzuzeigen, und zweitens, die Aufmerksamkeit auf Themen und Akteur:innen zu lenken, die nicht auf den Ansichtskarten abgebildet sind, aber trotzdem präsent in der damaligen Kreuzberger Stadtlandschaft waren. Wir haben daher herausgearbeitet, was sie zeigen und was sie eben auch nicht zeigen. In diesem Sinne ist Plewkas Sammlung sehr wertvoll für die Erforschung von Kreuzberg und Berlin und der Leerstellen in ihrer Geschichte.

Abb. Blick in die Ausstellung vor Ort: FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum, Berlin, Oktober 2024. Fotografin: © Katharina Weber, Quelle: FHXB, https://www.fhxb-museum.de/news-detail/aus-der-zeit-eine-kreuzberger-postkartensammlung [10.02.2025]
Aus der Zeit – Eine Kreuzberger Postkartensammlung, 1890-1945
FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum
Adalbertstraße 95A, 10999 Berlin-Kreuzberg
Di.-Do. 12:00-18:00 Uhr, Fr.-So. 10:00-20:00 Uhr
Geöffnet bis 11. Mai 2025
https://www.fhxb-museum.de/news-detail/aus-der-zeit-eine-kreuzberger-postkartensammlung [10.02.2025]
Online-Ausstellung
Aus der Zeit – Eine Kreuzberger Postkartensammlung, 1890-1945
https://sammlung-plewka.friedrichshain-kreuzberg-museum.de/ [10.02.2025]
[1] Vgl. zu dem Medium insgesamt die Ausstellung im Museum für Kommunikation Berlin: Mehr als Worte. 150 Jahre Postkartengrüße, Ausstellung vom 21. August 2019 bis 2. Februar 2020 im Museum für Kommunikation Berlin, https://www.ausstellung-postkarte.de/ [10.02.2025].
[2] Vgl. ebd.
[3] Vgl. Jana König/Sonja Lindhauer, Postkarten als Kommunikationsmittel, in: Aus der Zeit. Eine Kreuzberger Postkartensammlung, Berlin 2024, https://sammlung-plewka.friedrichshain-kreuzberg-museum.de/ueber-das-projekt/postkarten-als-kommunikationsmittel/ [10.02.2025].
[4] Vgl. Christina Helwig, Katastrophen auf Ansichtskarten. Der Wolkenbruch von 1902 und das Hochbahnunglück von 1908 in Berlin, in: Aus der Zeit. Eine Kreuzberger Postkartensammlung, Berlin 2024, https://sammlung-plewka.friedrichshain-kreuzberg-museum.de/themen/katastrophen-auf-ansichtskarten/ [10.02.2025].
[5] Vgl. Maximilian Gärtner, Garnison Kreuzberg, in: Aus der Zeit. Eine Kreuzberger Postkartensammlung, Berlin 2024, https://sammlung-plewka.friedrichshain-kreuzberg-museum.de/themen/garnison-kreuzberg/ [10.02.2025].
[6] Vgl. Janika Stolt, Where are the Queers at?! Queer in der Weimarer Republik, in: Aus der Zeit. Eine Kreuzberger Postkartensammlung, Berlin 2024, https://sammlung-plewka.friedrichshain-kreuz-berg-museum.de/themen/where-are-the-queers-at/ [10.02.2025].
[7] Vgl. Marina Kochedyshkina, Verfolgung und Enteignung von Jüdinnen und Juden in Kreuzberg, in: Aus der Zeit. Eine Kreuzberger Postkartensammlung, Berlin 2024, https://sammlung-plewka.friedrichshain-kreuzberg-museum.de/themen/verfolgung-und-enteignung/ [10.02.2025].
[8] Vgl. Alexander Elspaß, Der Nationalsozialismus im Kreuzberger Alltag, in: Aus der Zeit. Eine Kreuzberger Postkartensammlung, Berlin 2024, https://sammlung-plewka.friedrichshain-kreuzberg-museum.de/themen/nationalsozialismus-im-alltag/ [10.02.2025].
[9] Vgl. Martin, Düspohl/Kreuzberg-Museum (Hg.), Kleine Kreuzberg-Geschichte, Berlin 2009, S. 99. Die heutige Bezeichnung lautet „Synagoge Fraenkelufer“.
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