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Dr.in Marion Krammer ist Projektleiterin (gemeinsam mit Margarethe Szeless) des FWF-Projektes „Visuelle Öffentlichkeit im Nationalsozialismus“. Sie studierte Publizistik, Kunstgeschichte und Russisch und promovierte über österreichische Pressefotografie. Sie arbeitete als freie Wissenschaftlerin u.a. für das Architekturzentrum Wien, die Universität Salzburg sowie als Kuratorin für das Wien Museum. Von 2014-2017 war sie als Projektmitarbeiterin beim FWF-Projekt „War of Pictures. Pressefotografie in Österreich 1945-1955“ am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften der Universität Wien tätig. In einem begleitenden Wissenschaftskommunikationsprojekt konzipierten Marion Krammer und Margarethe Szeless die Online-Ausstellung: „War of Pictures. Bildkultur in Österreich 1945-1955“. Neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit betreibt Marion Krammer gemeinsam mit Margarethe Szeless seit 2013 die Rechercheagentur wesearch.agentur für geschichte und kommunikation.
Bodo Mrozek ist seit 2015 assoziierter Doktorand in der Abteilung III am ZZF Potsdam. Seine Forschungsinteressen sind Geschichte der Jugend, Geschichte der Popkultur, Kulturgeschichte des Kalten Krieges, Urban History und Transnationale Geschichte.
Dr. Olli Kleemola ist außerplanmäßiger Professor an der Universität Turku, Finnland. Seine Forschungsinteressen sind Enemy Images, War Photography, War Propaganda, Photography as a Source for Historical Research, „New Military History”, Trench Art, Prisoners of War and Germany before 1945.
Fabian Kuhn ist seit 2014 assoziierter Doktorand am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam in Abteilung III „Zeitgeschichte der Medien- und Informationsgesellschaft“ und befasst sich dort mit den politisch-kulturellen Zeitschriften in Ost- und Westdeutschland von 1945-55.
Stefanie Dufhues ist seit 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Sammlung „Foto & Film“ des Deutschen Museums in München. Von 2013-2017 hat sie im Fach Kunstgeschichte an der LMU München zum Thema „Fotografie konstruierter Sichtbarkeit. Bildpraxis der Mikrofotografie von den ersten Versuchen bis ins frühe 20. Jahrhundert“ promoviert und war als Mitarbeiterin am Deutschen Museum Teil des Verbundprojekts „Visual History. Institutionen und Medien des Bildgedächtnisses“.
Elke Bauer ist feste Mitarbeiterin des Bildarchivs des Herder-Instituts und seit Mai 2015 in der Abteilung „Digitale Geschichte und IT“. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Chancen und Herausforderungen der Bildarchive im digitalen Zeitalter, Quellenkritischer Umgang mit Fotografie, Theorie und Methodik der Editionswissenschaft, Gotthold Ephraim Lessing und die Zeit der Aufklärung.