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Lisa Hölscher leitete das Projekt „MoCom: Motion Comics als Erinnerungsarbeit“ der Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn (2021-2023). Sie ist visuelle Anthropologin und nutzt als Forschungsmethode und -darstellung gern audiovisuelle Formate. In ihrem Studium der Sozial- und Kulturanthropologie an der FU Berlin (2017-2020) forschte sie zu kollektiver Erinnerungskultur durch Kunstpraxis nach Taifun Haiyan auf den Philippinen. Sie produzierte zwei ethnografische Kurzfilme und war als interkulturelle Trainerin im Gesundheitswesen tätig.
Lisa Hölscher leitete das Projekt „MoCom: Motion Comics als Erinnerungsarbeit“ der Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn (2021-2023). Sie ist visuelle Anthropologin und nutzt als Forschungsmethode und -darstellung gern audiovisuelle Formate. In ihrem Studium der Sozial- und Kulturanthropologie an der FU Berlin (2017-2020) forschte sie zu kollektiver Erinnerungskultur durch Kunstpraxis nach Taifun Haiyan auf den Philippinen. Sie produzierte zwei ethnografische Kurzfilme und war als interkulturelle Trainerin im Gesundheitswesen tätig.