Neu erschienen: Die Vereinten Nationen im Spiegel der Kunst
Band 7 der Reihe: Visual History: Bilder und Bildpraxen in der Geschichte, herausgegeben von Jürgen Danyel, Gerhard Paul und Annette Vowinckel
Nach den Erfahrungen der beiden Weltkriege sollten die Vereinten Nationen als internationale Organisation aktiv den Frieden bewahren. Künstlerische Werke sollten dabei helfen, den Neuanfang zum Ausdruck zu bringen, denn die Utopie einer Weltfriedensgemeinschaft brauchte Symbole: Die Beiträge in dem Buch analysieren ein breites Spektrum von Kunstwerken und ihre Kontexte, beginnend mit der Architektur über Kunstsammlungen und Arbeiten von zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern bis hin zum Comic.
Signe Theill/Annette Vowinckel (Hg.), Von der Repräsentation zur Intervention. Die Vereinten Nationen im Spiegel der Kunst, Reihe: Visual History: Bilder und Bildpraxen in der Geschichte (hg. von Jürgen Danyel, Gerhard Paul und Annette Vowinckel); Bd. 7, € 39,oo, 232 S., 111 Abb., Göttingen: Wallstein Verlag 2021
Band 1 der Reihe: Gerhard Paul, Das visuelle Zeitalter. Punkt und Pixel, Göttingen 2016
Band 2 der Reihe: Annette Vowinckel, Agenten der Bilder. Fotografisches Handeln im 20. Jahrhundert, Göttingen 2016
Band 3 der Reihe: Jürgen Danyel/Gerhard Paul/Annette Vowinckel (Hg.), Arbeit am Bild. Visual History als Praxis, Göttingen 2017
Band 4 der Reihe: Iwona Kurz/Renata Makarska/Schamma Schahadat/Margarete Wach (Hg.), Erweiterung des Horizonts. Fotoreportage in Polen im 20. Jahrhundert, Göttingen 2018
Band 5 der Reihe: Eszter Kiss, Verhandelte Bilder. Sozialistische Bildwelten und die Steuerung von Fotografien in Ungarn, Göttingen 2017
Band 6 der Reihe: Gerhard Paul, Bilder einer Diktatur. Zur Visual History des „Dritten Reiches“, Göttingen 2020