AUSSTELLUNG: MISSING STORIES.

Willy-Brandt-Haus ab 27. Januar 2022

Screenshot Freundeskreis Willy-Brandt-Haus (FkWBH): Ausstellung MISSING STORIES. Forced Labor under Nazi Occupation. An Artistic Approach

Für das länderübergreifende künstlerische Projekt haben Künstler:innen aus Serbien, Montenegro, Albanien und Deutschland Werke zum Thema Zwangsarbeit im „Dritten Reich” aus der Perspektive der Bewohner:innen des Balkans erstellt. Einige der Künstler:innen haben einen autobiographischen Bezug zur Thematik.

Die Kunstwerke umfassen unterschiedliche Genres von Fotografie und Film bis hin zu Ölgemälden und audiovisuellen Rauminstallationen und wurden im Rahmen einer Wanderausstellung in den Herkunftsländern der Künstler:innen gezeigt. Abschließend präsentiert der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus die Ausstellung anlässlich des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ab 27. Januar 2022 in Berlin.

„Missing Stories. Forced Labor under Nazi Occupation. An Artistic Approach” ist eine Ausstellung des Goethe-Instituts Serbien mit Unterstützung von der Stiftung EVZ im Willy-Brandt-Haus.

 

Verantwortlich: Frank Baumann, Leiter, Goethe-Institut Serbien; Konzept: Zorica Milisavljević, Dr. Selman Trtovac

Kuratoren: Dr. Thomas Elsen – Kunstsammlungen und Museen Augsburg: H2- Zentrum für Gegenwartskunst, Augsburg, Dr. Sanja Kojić Mladenov – Museum für zeitgenössische Kunst der Vojvodina, Novi Sad, Una Popović – Museum für zeitgenössische Kunst Belgrad, Adela Demetja – Tirana Art Lab Tirana, Natalija Vujošević – Institut für zeitgenössische Kunst, Cetinje.

Künstler:innen: Burkhard Schittny (Deutschland), Christian Hörl (Deutschland), Aleksandar Zograf (Serbien), Dr. Milorad Mladenović (Serbien), diSTRUKTURA (Milica Milićević und Milan Bosnić – Serbien), Dragan Vojvodić (Serbien), Ivan Salatić (Montenegro), Lenka Đorojević (Montenegro), Donika Çina (Albanien), Remijon Pronja (Albanien).

Weitere Infos: missingstories.net

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