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Janika Stolt studierte Geschichte und Klassische Archäologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und studiert Public History an der Freien Universität Berlin. Sie arbeitet als studentische Hilfskraft in der Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädagogik.
Alexander Elspaß studierte „Geschichte, Politik und Gesellschaft“ an der Universität Potsdam und studiert Public History an der Freien Universtiät Berlin. Er arbeitet als studentische Hilfskraft in der Abteilung „Kommunismus und Gesellschaft“ am ZZF Potsdam.
Kavita-Kathleen Toora hat 2024 an der Humboldt-Universität zu Berlin ihren M.A. Geschichtswissenschaften erhalten. Davor hat sie Koreanistik und Geschichtswissenschaft in Tübingen und Seoul studiert. Derzeit macht sie eine duale Ausbildung zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste (FAMI) in Lüneburg und Hamburg.
Daniel Jankowski ist seit 2022 wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wissenschafts- und Technikgeschichte des Instituts für Geschichtswissenschaft der TU Braunschweig; von 2020-2021 war er dort ebenfalls in einem Kooperationsprojekt mit dem Johann Heinrich von Thünen-Institut zur Aufarbeitung des Forschungsstandorts Braunschweig Völkenrode im Zeitraum zwischen 1930 und 1970 tätig. Von 2017-2020: Studium der Kultur der technisch-wissenschaftlichen Welt an der TU Braunschweig; von 2013-2020: Studium der Geschichtswissenschaft und Anglistik an der TU Braunschweig.
https://www.tu-braunschweig.de/inge/institut/team/wissenschafts-und-technikgeschichte/daniel-jankowski-ma-med
Ulrike Pilarczyk ist Professorin für Erziehungswissenschaft an der TU Braunschweig. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Historische Bildungs- und Sozialisationsforschung, jüdische Jugendbewegungen sowie bildanalytische Forschungsmethoden.
Dr. Sophie-Charlotte Opitz ist Kunst- u. Medienwissenschaftlerin und Kuratorin am Bucerius Kunst Forum in Hamburg. Seit ihrer Promotion im Bereich der Visual Culture Studies ist sie als Kuratorin und Sammlungsleiterin an verschiedenen internationalen Museen und Kulturinstitutionen tätig, u.a. am Victoria and Albert Museum (UK), dem Fotomuseum Winterthur (CH) und der Kunststiftung The Walther Collection (D/USA). In diesem Kontext hat sie eine Vielzahl an Ausstellungen verwirklicht. Vergangenes Jahr hat sie das Thomas Mann Fellowship erhalten und für vier Monate im Haus Thomas Manns in Los Angeles gelebt. Hier hat sie zu kreativen Strategien weltweiter Protestkulturen geforscht und ihre Ergebnisse in einer monatlichen Artikelreihe in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ veröffentlicht. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf soziopolitischen Bilddynamiken und visuellen Erinnerungskulturen.
Marlen Katz ist Promovendin der Kunstgeschichte und beschäftigt sich mit den Einflüssen der Provenienzforschung auf das Fach Kunstgeschichte und den Ausstellungsbetrieb. Hierbei fragt sie insbesondere, wobei und wie weit die Provenienzforschung hierbei Kritik ist.
Derzeit ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Universität Jena.
Dr. habil. Anne D. Peiter: Studium der Fächer Germanistik, Geschichte und Philosophie in Münster, Rom, Paris und Berlin. 2001-2007 DAAD-Lektorin an der Sorbonne IV in Paris. 2006 Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Arbeit über „Komik und Gewalt. Zur literarischen Verarbeitung der beiden Weltkriege und der Shoah“ (Böhlau 2007). Seit 2007 Germanistikdozentin auf La Réunion (Frankreich, Indischer Ozean). 2018 Habilitation an der Sorbonne Nouvelle mit einer Arbeit über „Träume der Gewalt. Studien der Unverhältnismäßigkeit zu Texten, Filmen und Fotografien. Nationalsozialismus – Kolonialismus – Kalter Krieg“ (transcript 2019). Zahlreiche Publikationen u. Bücher vor allen Dingen zur Geschichte der modernen Gewalt seit dem Kolonialismus. Letzte Buchveröffentlichungen: „Der Träger. Zu einer tragenden Figur der deutschen Kolonialgeschichte“ (mit Sonja Malzner); „Der Ausnahmezustand ist der Normalzustand, nur wahrer. Texte zu Corona“ (mit Wolfram Ette); „Der Genozid an den Tutsi Ruandas. Von den kolonialen Ursprüngen bis in die Gegenwart“ (Büchner 2024).
Sarah Schöttler studiert an der Universität Potsdam im Master „War and Conflict Studies“. Nach Tätigkeiten als Tutorin und wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl Militärgeschichte ist sie nun am Lehrstuhl für brandenburgisch-preußische Geschichte und arbeitet an ihrer Masterarbeit über Gewaltdarstellungen in Geschichtsdokumentationen.