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René Schlott ist Historiker am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam. Er studierte Geschichte, Politik und Publizistik in Berlin und Genf und wurde 2011 mit einer medien- und kulturgeschichtlichen Arbeit in Gießen promoviert. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Geschichtsschreibung des Holocaust.

Annette Schuhmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam und dort seit 2008 verantwortliche Redakteurin für zeitgeschichte|online (z|o) https://zeitgeschichte-online.de/.

Sabine Pannen ist assoziierte Doktorandin in der Abteilung I des ZZF Postdam und arbeitet dort an dem Projekt "'Wo ein Genosse ist, da ist die Partei!' ? Stabilität und Erosion an der SED-Parteibasis von 1979 bis 1989".

Gerhard Paul war bis 2016 Professor für Geschichte und ihre Didaktik an der Universität Flensburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte der Moderne als visuelles Zeitalter, Herrschaft und Gewalt im 20. Jahrhundert, die Geschichte des Nationalsozialismus,, die Medialität der Geschichte sowie die Regionalgeschichte des Saarlandes und Schleswig-Holsteins.

Christian Rau hat Geschichte, Politikwissenschaft und Erziehungswissenschaft in Leipzig studiert und im Dezember 2014 seine Promotion über "Kommunalpolitik und Stadtentwicklung in der DDR: Der Rat der Stadt Leipzig 1957-1989" abgeschlossen. Im Moment ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am berliner Standort des IfZ München.

http://www.ifz-muenchen.de/das-institut/standorte/forschungsabteilung-berlin/mitarbeiterinnen/einzelansicht/mitarbeiter/christian-rau/

Rolf Sachsse ist Professor für Designgeschichte und -theorie. Seine Forschungs- und Interessengebiete sind: Geschichte der Alltagskultur und ihrer Darstellungsformen, speziell Design-, Medien- und Architekturgeschichte, darunter Fotografie und elektronische Bildmedien; monographische Darstellungen der künstlerischen Avantgarden im 20. und 21. Jahrhundert.

Dr.in Margarethe Szeless ist Projektleiterin (gemeinsam mit Marion Krammer) des FWF-Projektes „Visuelle Öffentlichkeit im Nationalsozialismus“. Sie ist ist promovierte Kunsthistorikerin, arbeitete im Archiv der Wiener Secession, kuratierte und recherchierte für das Wien Museum und ist Lektorin für Fotografiegeschichte am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien. Von 2014-2017 führte sie am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften der Universität Wien das vom FWF geförderte Forschungsprojekt „War of Pictures“. Pressefotografie in Österreich 1945-1955“ unter der Leitung von Prof. Friedrich Hausjell durch. In einem begleitenden Wissenschaftskommunikationsprojekt konzipierten Margarethe Szeless und Marion Krammer die Online-Ausstellung: „War of Pictures. Bildkultur in Österreich 1945-1955“. Neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit betreibt Margarethe Szeless gemeinsam mit Marion Krammer seit 2013 die Rechercheagentur wesearch.agentur für geschichte und kommunikation.

Dr.in Marion Krammer ist Projektleiterin (gemeinsam mit Margarethe Szeless) des FWF-Projektes „Visuelle Öffentlichkeit im Nationalsozialismus“. Sie studierte Publizistik, Kunstgeschichte und Russisch und promovierte über österreichische Pressefotografie. Sie arbeitete als freie Wissenschaftlerin u.a. für das Architekturzentrum Wien, die Universität Salzburg sowie als Kuratorin für das Wien Museum. Von 2014-2017 war sie als Projektmitarbeiterin beim FWF-Projekt „War of Pictures. Pressefotografie in Österreich 1945-1955“ am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften der Universität Wien tätig. In einem begleitenden Wissenschaftskommunikationsprojekt konzipierten Marion Krammer und Margarethe Szeless die Online-Ausstellung: „War of Pictures. Bildkultur in Österreich 1945-1955“. Neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit betreibt Marion Krammer gemeinsam mit Margarethe Szeless seit 2013 die Rechercheagentur wesearch.agentur für geschichte und kommunikation.