Ein Mosaik der türkeistämmigen Community in Deutschland

Gespräch mit Meltem Kücükyilmaz, Co-Kuratorin der Ausstellung „Wir sind von hier. Türkisch-deutsches Leben 1990. Fotografien von Ergun Çağatay“

Meltem Kücükyilmaz, Co-Kuratorin der Ausstellung "Wir sind von hier. Türkisch-deutsches Leben 1990. Fotografien von Ergun Çağatay", Berlin, 17. Dezember 2022 © Janaina Ferreira dos Santos

Meltem Kücükyilmaz, Co-Kuratorin der Ausstellung „Wir sind von hier. Türkisch-deutsches Leben 1990. Fotografien von Ergun Çağatay“, Berlin, 17. Dezember 2022 © Janaina Ferreira dos Santos

Mit seinen Aufnahmen dokumentierte der Istanbuler Fotograf Ergun Çağatay (1937 – 2018) den Alltag zahlreicher türkeistämmiger Familien in fünf deutschen Städten im Frühjahr 1990. Çağatays Portraits aus Hamburg, Köln, Werl, Berlin und Duisburg bilden die bis heute umfangreichste Bildreportage zur türkeistämmigen Einwanderung in Deutschland.

Noch bis zum 10. April 2023 sind diese Fotografien im Rahmen der Ausstellung „Wir sind von hier. Türkisch-deutsches Leben 1990. Fotografien von Ergun Çağatay“ im Museum Europäischer Kulturen (MEK) in Berlin zu sehen. Vor der Station in Berlin wurde die Ausstellung in unterschiedlichen Formaten in Ankara, Çanakkale, Essen, Hamburg, Istanbul, İzmir und Zonguldak gezeigt.

Zum Kurator:innen-Team der Ausstellung gehören Stefanie Grebe, Meltem Kücükyilmaz, Alexandra Nocke und Peter Stepan. Für visual-history.de führte Historikerin Janaina Ferreira dos Santos am 17. Dezember 2022 im MEK ein Gespräch mit Meltem Kücükyilmaz.

 

Janaina Ferreira dos Santos: Frau Kücükyilmaz, die Fotografien zeigen eine türkische Perspektive auf türkeistämmige Menschen in Deutschland. Wie sind sie entstanden?

Meltem Kücükyilmaz: Zwischen März und Mai 1990 besuchte Çağatay im Auftrag der Pariser Agentur Gamma mehrere Städte in Deutschland. Er fotografierte türkeistämmige Menschen auf der Arbeit, beim Feiern usw. Während seines Deutschlandbesuchs machte Çağatay über 3000 Aufnahmen – genauer gesagt, waren es 3477 Fotos. Die Fotoserie, die den Titel „Türken in Deutschland – Die zweite Generation“ trug, wurde aber nie veröffentlicht.

 

Wie fanden die Fotografien dann dennoch den Weg in die Öffentlichkeit? Wie sind Sie auf das Konvolut aufmerksam geworden?

Ein Co-Kurator der Ausstellung, Peter Stepan, war mit Ergun Çağatay befreundet. 2015 besuchte Stepan Çağatay in Istanbul und entdeckte zufällig in Çağatays privatem Archiv das Fotokonvolut. Während dieses Besuchs kamen dann die ersten Überlegungen zur Verwendung der Fotografien. 2016 wurde eine kleine Auswahl von Fotos aus der Serie dann zum ersten Mal in der türkischen Botschaft in Berlin gezeigt. 2018 wurde anschließend die kleine Ausstellung erneut in Berlin gezeigt, diesmal im Märkischen Museum. Da wurden nur die Bilder gezeigt, die Çağatay damals in Berlin machte. Erst bei der Ausstellung „Wir sind von hier“, die anlässlich des 60. Jahrestags des Anwerbeabkommens entstand, wurde eine größere Auswahl an Fotos aus dem Konvolut gezeigt und einem internationalen Publikum in Deutschland sowie in der Türkei zugänglich gemacht.

 

Von den insgesamt rund 3500 Bildern wurden über 100 Aufnahmen für die Ausstellung ausgewählt. Welche Kriterien waren hierbei für das Kurator:innen-Team wichtig? Gab es vielleicht Motive, die Sie explizit vermeiden wollten?

Als Stepan und Çağatay die Fotos gemeinsam gesichtet haben, trafen sie auch eine Vorauswahl. Dabei war es für Çağatay wichtig, bestimmte Themen darzustellen. Zum Beispiel das Thema „Angst“ wird mit einer Aufnahme aus der Hamburgischen Ausländerbehörde dargestellt. Auch die Debatten um das Ausländergesetz werden durch die Aufnahmen von verschiedenen Demonstrationen angesprochen. Diese thematischen Schwerpunkte wollten wir in der Ausstellung natürlich auch gerne beibehalten.

Wartesaal mit Nummern-Aufrufanlage, Ausländerbehörde im Bieber-Haus, Hamburg-St. Georg
© Ergun Çağatay/Fotoarchiv Ruhr Museum/Stadtmuseum Berlin/Stiftung Historische Museen Hamburg

Meines Wissens gab es zwar keine Themen, die explizit vermieden werden sollten. Es war uns aber wichtig, dass wir nicht nur Aufnahmen von Männern bei der Arbeit oder beim Feiern zeigen, sondern auch von Frauen. Es sollte auf keinen Fall eine rein männliche Geschichte erzählt werden. Wir wollten mit der Auswahl der Fotografien auch auf die oftmals vergessene Geschichte vieler Frauen, die damals nach Deutschland kamen, aufmerksam machen.

Auf vielen Fotos von Çağatay sind Frauen zu sehen, zum Beispiel bei der Arbeit, auf Hochzeiten, bei Feierlichkeiten oder einfach in alltäglichen Szenen. Für ihn war es wichtig, den Alltag von Frauen aus unterschiedlichen Perspektiven zu zeigen: Frauen, die sich um die Kinder und den Haushalt kümmern oder in Fabriken arbeiten, junge Mädchen, die zur Schule gehen oder einfach mit Freund:innen Spaß haben.

In der Polsterfertigung bei Ford, Köln-Niehl, 1990 © Ergun Çağatay/Fotoarchiv Ruhr Museum/Stadtmuseum Berlin/Stiftung Historische Museen Hamburg

Es war insgesamt wichtig, die Vielfalt der fotografierten Menschen und deren Lebensweisen zu zeigen. Deshalb wurde Wert daraufgelegt, Fotografien von Menschen in unterschiedlichen Altersgruppen in verschiedenen Situationen zu zeigen. Von konservativen Menschen über im Exil lebende Menschen – es sollten möglichst viele Perspektiven hier in der Ausstellung gezeigt werden.

 

Stichwort Vielfalt: Der Titel der Reportage – „Türken in Deutschland 1990 – Die zweite Generation“ nimmt die Deutung vorweg, dass es sich bei den abgebildeten Menschen um „Türken“ handelt. Werden auch Kurd:innen oder andere Minderheiten sichtbar?

In einer medialen Installation zeigen wir, wie Çağatay mit den Menschen kommuniziert hat und welche Perspektiven er in seinen Bildern gezeigt hat. In der Installation sind zum Beispiel viele Bilder von Demos zu sehen, auf den verschiedene Gruppen von Migrant:innen vertreten waren, darunter auch Kurd:innen. Sein Ziel war es, durch seine Fotografien ein Mosaik der in Deutschland lebenden Türkeistämmigen zu zeigen.

 

Çağatay sollte bei seinem Deutschlandbesuch 1990 vor allem die zweite Generation fotografieren. Wie werden die Unterschiede zwischen erster und zweiter Generation in seinen Fotografien fassbar?

Die Unterschiede zwischen den Generationen werden vor allem in den Fotografien sichtbar, die die Arbeitswelt dieser Menschen zeigen, zum Beispiel durch das Gegenüberstellen von Fotografien von Fließbandarbeiter:innen und Verwaltungsarbeiter:innen. Er wollte damit zeigen, dass die jüngeren Generationen zum Beispiel Zugang zur Aus- und Weiterbildung hatten, um sich beruflich weiterzuentwickeln.

Vater und Sohn bei Ford: Gabelstaplerfahrer und Ingenieur, Köln-Niehl, 1990 © Ergun Çağatay/
Fotoarchiv Ruhr Museum/Stadtmuseum Berlin/Stiftung Historische Museen Hamburg

Auch in der Darstellung von Frauen kann man einen Wandel in den Bildern von Çağatay erkennen: Oft wurden türkeistämmige Frauen aus der ersten Generation von ihm zu Hause oder mit der Familie, also eher in einer intimen Umgebung fotografiert. Dagegen zeigte er junge Frauen aus der zweiten Generation beim Feiern oder mit Freund:innen.

 

Werden Rassismuserfahrungen von türkeistämmigen Menschen in Deutschland in den Fotografien sichtbar? Machte die zweite Generation in dieser Hinsicht andere Erfahrungen als ihre Eltern?

Auch wenn Çağatay sehr oft die positiven Seiten des Zusammenlebens in seinen Fotografien zeigen wollte, gibt es einige Aufnahmen, die auch die Schattenseiten vom Leben in Deutschland für türkeistämmige Menschen zum Thema haben. Eine Fotografie zeigt zum Beispiel rassistisch motivierte Schändungen von Gräbern.

Die Geschichte der Jugendgang „36Boys“ aus Kreuzberg, die auch von Çağatay fotografiert wurde und hier in der Ausstellung gezeigt wird, zeigt, wie rassistische Übergriffe oft zum Alltag vieler Türkeistämmiger, auch junger Menschen, gehörten. Durch die Interviews, die wir im Rahmen des Projekts durchgeführt haben, wird deutlich, dass sich viele der Gangmitglieder der „36Boys“ auch als Beschützer ihrer Community gegen rassistische Angriffe verstanden haben.

Mitglieder der Jugendgang „36Boys“ in Berlin-Kreuzberg © Ergun Çağatay/Fotoarchiv Ruhr Museum/Stadtmuseum Berlin/Stiftung Historische Museen Hamburg

Çağatay besuchte Deutschland in den Monaten zwischen Mauerfall und Wiedervereinigung. Veränderten die Ereignisse bereits das Leben türkeistämmiger Menschen in Deutschland?

Es war vor allem eine Zeit voller Unklarheiten und Unsicherheiten: „Verliere ich jetzt meine Arbeit? Muss ich jetzt zurück in die Heimat?“ Die Menschen stellten sich viele Fragen. Diese Unsicherheit wird sowohl in den Zeitzeug:innengesprächen, die wir geführt haben, als auch in den Fotografien deutlich. Zum Beispiel betonte ein Mitglied der „36Boys“, dass Kreuzberg vor dem Mauerfall „wie ein Wohnzimmer“ für türkeistämmige Menschen gewesen sei. Da sei man unter sich gewesen. Nach dem Fall der Mauer sei der Ortsteil „zum großen Saal“ geworden, was das Zusammenleben wesentlich schwieriger gemacht hätte.

Die Fotografien von Ergun Çağatay zeigen aber auch, wie sich mit dem Mauerfall neue finanzielle Möglichkeiten für türkeistämmige Menschen in Deutschland eröffneten – zum Beispiel indem sie erstmals türkische Lebensmittel in Ostberlin verkauften.

 

Wie wird die Ausstellung heute in der Türkei rezipiert? Hat sich der Blick auf die Ausgewanderten und ihre Nachkommen inzwischen geändert?

In der Türkei gab und gibt es noch heute viele Klischees, was die Menschen angeht, die zum Arbeiten nach Deutschland kommen. Die Meinung, man würde nach Deutschland kommen, um sich zu bereichern, ist dort weit verbreitet. Es gibt sogar Begriffe wie almancılar – was so viel bedeutet wie „Deutschländer“ – oder gurbetçiler, die verwendet werden, um diese Klischees zum Ausdruck zu bringen. Viele wissen nicht, mit welchen Problemen türkeistämmige Menschen hier in Deutschland konfrontiert waren und noch heute konfrontiert sind. Viele der Ausstellungsbesucher:innen in den türkischen Städten waren regelrecht überrascht, zu erfahren, dass die Sachen in Deutschland anders verliefen als sie glaubten. In die Gästebücher, die wir für die Ausstellung geführt haben, schrieben viele Besucher:innen, dass sie keine Vorstellung davon gehabt hätten, wo und unter welchen Bedingungen viele türkeistämmige Menschen in Deutschland gelebt und gearbeitet haben.

Eine weitere interessante Erfahrung machten wir in Zonguldak, die letzte Station unserer Türkei-Tournee. Zonguldak ist eine Bergbaustadt, und viele Menschen, die von dort nach Deutschland kamen, arbeiteten im Ruhrgebiet. Trotz dieser Parallele waren sich viele der Ausstellungsbesucher:innen dieser Verbindung nicht bewusst. Die Ausstellung hat eine Brücke zwischen den Menschen in beiden Orten geschlagen.

 

In Deutschland läuft die Ausstellung inzwischen seit über einem Jahr. Was können Sie zu diesem Zeitpunkt über die Besucher:innen sagen? Spricht das Thema die inzwischen ältere zweite Generation an, die dritte und vierte, die Deutschen ohne Migrationsgeschichte?

In Essen liegt die Besucher:innenzahl der Ausstellung „Wir sind von hier“ bei 30.000 Menschen. Und in Hamburg waren es ca. 20.000 Besucher:innen. In unseren Gästebüchern findet man sowohl deutsche als auch türkische Beiträge. Interessant ist vor allem, dass unter den türkeistämmigen Besucher:innen sowohl die erste als auch die zweite und dritte Generation vertreten waren. Viele erzählten uns auch, wie sehr sie sich darüber gefreut hätten, ihre Geschichte oder auch die Geschichte ihrer Verwandten in einem Museum zu sehen. Das erfüllt unser Team mit großer Freude und macht gleichzeitig deutlich, wie wichtig Repräsentation ist.

 

Neben der Fotoausstellung werden verschiedene Veranstaltungs- und Bildungsangebote im Rahmen des Projekts organisiert. Worauf haben Sie hier Wert gelegt?

Was das Ziel des Programms angeht, war es für uns wichtig, vor allem die Ausstellung zu aktualisieren und sie an gegenwärtige Debatten zu knüpfen. Mit diesem Ziel vor Augen haben wir das Begleitprogramm konzipiert. Es werden zum Beispiel Erzählcafés, Literaturtage, Podiumsdiskussionen, Vorträge und auch größere Veranstaltungen, wie z.B. eine deutsch-türkische Kulturnacht, organisiert. Daran sind oft Vereine und Bürger:inneninitiativen beteiligt. Mit insgesamt 30 Veranstaltungen allein in Essen konnte mit dem Kulturprogramm eine Plattform geschaffen werden, die dem Austausch von Kulturschaffenden und Teilnehmer:innen Platz bietet.

Wir führten außerdem Videointerviews mit sieben türkeistämmigen Menschen aus verschiedenen Generationen und ein Interview mit Günter Wallraff, der wegen seines Buchs „Ganz unten“ eine wichtige Stimme in der Debatte über Ausländerfeindlichkeit in Deutschland in den 1980er Jahren ist. Alle acht Videointerviews werden in der Ausstellung gezeigt – auch hier in zwei Sprachen. Die Interviews sind auch auf der Website des Ruhr Museums zu sehen.

 

Können Sie uns vielleicht verraten, wie es mit dem Projekt weitergeht? Stehen schon konkrete Pläne im Raum?

Wir haben versucht, die Geschichten hinter den Bildern zu recherchieren. Auf unserem Instagram-Kanal (@60jahrealmanya), der das gesamte Projekt begleitet, präsentieren wir einige der Protagonist:innen der Fotografien von Çağatay. Ich habe zum Beispiel viele Familien aus Duisburg getroffen und mir ihre Geschichten angehört. Auch in Köln traf ich einige Menschen. Die Geschichten werden wir weiter auf dem Kanal präsentieren, auch wenn die Ausstellung irgendwann vorbei ist.

 

Zu guter Letzt, wenn Sie ein Lieblingsbild aus der Ausstellung aussuchen müssten, welches wäre es?

Mein liebstes Motiv ist ein Foto aus Köln. Auf den ersten Blick sieht man nur einen Parkplatz und zwei Kinder, die mit IG-Metall-Luftballons spielen. Als wir das Foto zum ersten Mal in klein gesehen haben, dachten wir: Warum fotografiert er überhaupt den Parkplatz? Wenn man aber genauer hinschaut, sieht man auf einer Mauer ein Gedicht von Nâzım Hikmet – übrigens mein Lieblingsdichter – und zwar in zwei Sprachen: einmal auf Türkisch und auf Deutsch. Zu lesen ist:

„Leben!

Einzeln und frei wie ein Baum

und brüderlich wie ein Wald,

das ist unsere Sehnsucht“

Für mich stehen die Fotografien von Ergun Çağatay eben für diese Sehnsucht: nach Heimat.

Kinder mit Luftballons, Sudermanplatz, Köln-Agnesviertel; neben dem Baum auf dem Wandbild der Brandmauer ein Gedicht des türkischen Lyrikers Nazım Hikmet © Ergun Çağatay/Fotoarchiv Ruhr Museum/Stadtmuseum Berlin/Stiftung Historische Museen Hamburg

 

Die Ausstellung „Wir sind von hier. Türkisch-deutsches Leben 1990. Fotografien von Ergun Çağatay“ ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Ruhr Museum Essen, dem Goethe-Institut Istanbul, dem Museum für Hamburgische Geschichte und dem Museum Europäischer Kulturen. Sie wird gefördert vom Auswärtigen Amt, der RAG-Stiftung und der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung.

 

SAVE THE DATE: Am 05.02.2023 blicken Meltem Kücükyilmaz, Verda Kaya und Alexandra Nocke auf die einzelnen Stationen der Ausstellung zurück. Das Gespräch „Blicke auf die Ausstellung“ findet im Museum Europäischer Kulturen statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei (eine Onlineanmeldung wird empfohlen).

 

 

Zitation


Janaina Ferreira dos Santos und Meltem Nurgül Kücükyilmaz, Ein Mosaik der türkeistämmigen Community in Deutschland. Gespräch mit Meltem Kücükyilmaz, Co-Kuratorin der Ausstellung „Wir sind von hier. Türkisch-deutsches Leben 1990. Fotografien von Ergun Çağatay“, in: Visual History, 20.01.2023, https://visual-history.de/2023/01/20/kucukyilmaz-santos-ein-mosaik-der-tuerkeistaemmigen-community-in-deutschland/
DOI: https://doi.org/10.14765/zzf.dok-2459
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