Das historische Bildarchiv im digitalen Zeitalter
Überlieferung, Sammlung und digitale Re-Kontextualisierung
Foto(grafen)-Ikonen und Forschungsdesiderate
Aktuelle Herausforderungen bei der Deutung der ungarischen Fotografie des 20. Jahrhunderts
Helden im Nationalmuseum
Zur aktuellen Capa-Ausstellung in Budapest
Themendossier: Robert Capa und seine Nachfolger
Die Institutionalisierung der modernen ungarischen Fotografie, von Eszter Kiss
„Ein großes Fest und eine Belastungsprobe“
Das Capa-Zentrum in Budapest eröffnet unter großem Andrang seine erste Ausstellung „Zeitgenössische Bildprojektionen“
Capa, Hajas und/oder Lorant?
Ein Gespräch am 5. Dezember 2013 mit Tamás Féner über fotografische Vorbilder und die erste Ausstellung des Capa-Zentrums in Budapest
Die Armierung des Blicks
Margaret Bourke-Whites Fotografien aus dem Zweiten Weltkrieg
Wenn Bilder plötzlich lächeln
Die Ausstellung „Fotografien berühren“ in Berlin
Bildpraxis der wissenschaftlichen Fotografie zwischen 1880 und 1920
![Die jungen Bewohner des Kinderheims in Fót/Ungarn 1972 mit ihren neuen “Pajtás“ (Kumpel) Kameras. Die Geräte waren ein Geschenk der Forte-Fabrik, des Nachfolgers der ungarischen Kodak-Fabrik in Vác. Die Produktionsstätte, die den mittelosteuropäischen Markt mit Kodak Produkten versorgen sollte, wurde bereits 1912 gegründet. Wegen des Ersten Weltkriegs konnte sie jedoch ihre Arbeit erst 1922 aufnehmen. Nach der Verstaatlichung 1948 trug die Fabrik den Namen “Forte“ und stellte v.a. Fotopapier und Filme für den Export sowie den ungarischen Markt her. Auf dem Bild sind rechts im Hintergrund der Gründungsdirektor des Kinderheims, Dr. Lajos Barna, und ein Vertreter der Forte-Fabrik zu sehen.](https://visual-history.de/wp-content/uploads/2013/11/20130917_fotografierende_Kinder_Urban_1972_Fortepan-300x315.jpg)
Foto: FORTEPAN, Urbán Tamás, CC BY-NC-SA 3.0
Fotografie, Bildpolitik und Bildsteuerung im Staatssozialismus
Das Beispiel Ungarn
![Altglienicke, 24. April 1956: Westliche Fotografen werden nach Ost-Berlin bestellt, um dort die Aufdeckung der Spionageaktion der CIA „Operation Gold“ zu dokumentieren.](https://visual-history.de/wp-content/uploads/2013/11/Bundesarchiv_Bild_183-37695-0048_Altglienicke_Fotografen_der_westlichen_Presse-300x223.jpg)
Foto: Bundesarchiv, Bild 183-37695-0048, CC-BY-SA
„Westliche Presse bei der Aufdeckung der Operation Gold“
Agenten der Bilder
Fotografisches Handeln im 20. Jahrhundert
Visual History
Institutionen und Medien des Bildgedächtnisses
![„Aids kommt aus Afrika, alle westlichen Medien sprechen davon“](https://visual-history.de/wp-content/uploads/2013/11/Sammlung-Deutsches-Hygiene-Museum-Dresden-300x413.jpg)
Plakat Chéri Samba: Sammlung Deutsches Hygiene-Museum Dresden (DHMD Inventarnummer 2004/344) © mit freundlicher Genehmigung
Safer Sex und Solidarität
Die Sammlung internationaler Aidsplakate im Deutschen Hygiene-Museum - vorgestellt von Susanne Roeßiger in den „Zeithistorischen Forschungen“ Heft 3/2013
![„Familie E. (Ärztin, Archäologe) am Esstisch“ (Berlin, Mai 1985)](https://visual-history.de/wp-content/uploads/2013/11/Borchert_Familienporträts-300x198.jpg)
Foto: SLUB/Deutsche Fotothek, © Christian Borchert