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Pablo Dominguez Andersen promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin zu Filmstars der 1920er und 1930er Jahre. Seit Mai 2020 leitet er die Unternehmenskommunikation des De Gruyter Verlags in Berlin. Er forscht und schreibt über Popkultur, Geschlecht, Rassismus und Migration.
Marian Kulig hat Geschichte und Literatur-/Medienpraxis an der Universität Duisburg-Essen studiert und war studentischer Mitarbeiter in der Stiftung Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen. Derzeit arbeitet er als Referent für Kommunikation in der Landesanstalt für Medien NRW.
Dr. Fernando Esposito ist Akademischer Rat auf Zeit am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Universität Konstanz. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Geschichte und Theorie historischer Zeiten; Faschismus; Moderne; Geschichte Deutschlands und Italiens im 19. und 20. Jahrhundert; Der Mittelmeerraum im 19. und 20. Jahrhundert; Neue Ideengeschichte; https://www.geschichte.uni-konstanz.de/borutta/team/wissenschaftliche-mitarbeiter/dr-fernando-esposito/
Prof. Dr. Hubertus Kohle hat den Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Dr. Daniel Uziel ist the head of the Photo Collection Section in the Yad Vashem's Archives.
Sara Lipton is an Associate Professor of History at SUNY Stony Brook and the author of Images of Intolerance: The Representation of Jews and Judaism in the Bible moralisée, which won the Medieval Academy of America’s John Nicholas Brown prize. The recipient of fellowships from the New York Public Library’s Cullman Center and the Metropolitan Museum of Art, her writing has appeared in The New York Times, The Los Angeles Times, and The Huffington Post.
Mario Keßler ist wiss. Mitarbeiter des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung, apl. Professor an der Universität Potsdam und Gastprofessor an der Yeshiva University in New York. Zu seinen Buchveröffentlichungen zählen u.a. die Biografien über Arthur Rosenberg, Ossip Flechtheim und Ruth Fischer.
Dr. Christoph Kreutzmüller ist Historiker und Pädagoge. Er arbeitet als Stellvertretender Projektleiter von #LastSeen https://www.lastseen.org/ am Selma Stern Zentrum für jüdische Studien Berlin Brandenburg; zuvor war er in der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz tätig und kuratierte das Segment „Katastrophe“ für die Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin. Seit 2017 ist er Vorstandsvorsitzender des Vereins Aktives Museum Faschismus und Widerstand in Berlin.
Prof. Dr. Jens Jäger ist seit 2016 an der Universität zu Köln.1995 promovierte er im Fach Sozial- und Wirtschaftsgeschichte zu dem Thema Fotografie und Gesellschaft in England und Deutschland im 19. Jahrhundert. Mit einer Arbeit zur Entstehung der internationalen Polizeikooperation im 19. und 20. Jahrhundert habilitierte er sich 2005 an der Universität zu Köln. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Historische Bildforschung (Theorie, Methode, Genealogie), Repräsentation von Staatsorganen / Staat im Alltag (Polizei 1800-2000), Koloniale Ordnungen: Evidenzeffekte des (populär-)wissenschaftlichen Bildgebrauchs (1870 bis 1930).