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Helene Roth ist wissenschaftliche Assistentin bei Prof. Dr. Burcu Dogramaci; ihre Forschungsschwerpunkte sind Kunstgeschichte von 1900 bis zur Gegenwart, Fotografie, Mode, Architektur, Migration und Exil,
Skulptur nach 1945 und in der Emigration. Sie promoviert an der Ludwigs-Maximilians-Universität München und im ERC-Projekt Relocating Modernism: Global Metropolises, Modern Art and Exile (METROMOD – Leitung: Prof. Dr. Burcu Dogramaci), wo sie zu europäischen Fotografinnen und Fotografen forscht, die während der 1930er und 1940er Jahre nach New York emigrieren mussten. Helene Roth studierte an der Ludwigs-Maximilians-Universität und Paris Nanterre Kunstgeschichte, Europäische Ethnologie und Pädagogik und arbeitete am Museumspädagogischen Zentrum in München.
Dr. Klaus Schreiber gibt seit 1993 „Informationsmittel für Bibliotheken“ (IfB) heraus, ein digitales (seit 2001) Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft.
Vera Marstaller ist als Doktorandin der Neueren und Neuesten Geschichte / wissenschaftliche Mitarbeiterin am SFB 948 „Helden – Heroisierungen – Heroismen“ der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Sie hat Geschichte, Spanisch und Germanistik in Freiburg studiert und mit dem zweiten Staatsexamen (Lehramt) abgeschlossen. Sie war während ihres Studiums wissenschaftliche Hilfskraft und Lehrassistentin mit den Forschungsschwerpunkten Fotografie und Nationalsozialismus bei Prof. Dr. Cornelia Brink und Prof. Dr. Ulrich Herbert. Ihr gegenwärtiges Forschungsinteresse gilt der Kriegsfotografie im Zweiten Weltkrieg.
Dr. Birgit Wudtke beschäftigt sich mit dem Medium Fotografie in Theorie und Praxis. Sie forscht hierzu an der Hochschule für bildende Künste Hamburg, beteiligt sich an Ausstellungsprojekten und hält Gastvorträge im In- und Ausland.
Dr. Eva Schöck-Quinteros ist Historikerin an der Universität Bremen und leitet seit 2007 das Projekt „Aus den Akten auf die Bühne“.
Dr. Felix Axster hat am kulturwissenschaftlichen Forschungskolleg „Medien und kulturelle Kommunikation“ promoviert. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören u.a. Kolonialgeschichte, Geschichte des Antisemitismus, Rassismustheorie, Mediengeschichte, Erinnerungspolitik. (Foto: © privat)
Dr. Ingo Zechner, Philosoph und Historiker, ist Leiter des Ludwig Boltzmann Institute for Digital History (LBIDH) in Wien. 2000–2008 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (Provenienzforschung, Restitution, Archiv), 2003–2008 ebd. Leiter der Anlaufstelle für jüdische NS- Verfolgte in und aus Österreich, 2009 Geschäftsführer des Wiener Wiesenthal Instituts für Holocaust-Studien (VWI).
Dr. Michael Merkel ist Sammlungsleiter und verantwortlich für digitale Projekte im Archäologischen Museum Hamburg | Stadtmuseum Harburg.