Tagung: Digitale Bilder und der Authoritarian Turn. Visualisierung, Manipulation, Kontrolle

"Das digitale Bild – Abschlusstagung", Philipps-Universität Marburg, 12.-14. November 2025 – Anmeldung bis zum 8. November

Vom 12. bis zum 14. November findet an der Philipps-Universität Marburg die Abschlusstagung des DFG-Schwerpunktprogramms „Das digitale Bild“ statt.

Ausstellung: „You Don’t Carry the Water“

Bis zum 11. Januar 2026 zeigt die Universitätsbibliothek in Köln eine Fotoausstellung von Evelyn Runge zur Klimakrise und zu postapokalyptischen Zukünften.

Bis zum 11. Januar 2026 zeigt die Universitätsbibliothek in Köln eine Fotoausstellung von Evelyn Runge zur Klimakrise und zu postapokalyptischen Zukünften.

Customs and Declarations: Research Strategies for Uncovering the Hidden History of a Black Woman Photographer

For those of us engaged in photographic histories concurrent with the nineteenth century development of the technology of photography, there is a notable lacuna in our awareness of the contributions made by Black women. For this article, I would like to present the process of my becoming aware of the work of Charlotte Paige Carroll, an African American woman photographer active in Chicago during the 1920s-1940s.

Schriftzug des neuen Capa-Zentrums in Budapest.

Themendossier: Robert Capa und seine Nachfolger

Die Institutionalisierung der modernen ungarischen Fotografie, von Eszter Kiss

Das Logo des Robert Capa Zentrums für zeitgenössische Fotografie in Budapest.

„Ein großes Fest und eine Belastungsprobe“

Das Capa-Zentrum in Budapest eröffnet unter großem Andrang seine erste Ausstellung „Zeitgenössische Bildprojektionen“

Fotograf, Bildredakteur, Ausbilder, Dozent, Jurymitglied, Leiter des ungarischen Fotografenverbandes ... – Tamás Féner war und ist seit Ende der 1950er-Jahre in den verschiedensten Funktionen in der ungarischen Fotografie zugegen.

Capa, Hajas und/oder Lorant?

Ein Gespräch am 5. Dezember 2013 mit Tamás Féner über fotografische Vorbilder und die erste Ausstellung des Capa-Zentrums in Budapest

Die Armierung des Blicks

Margaret Bourke-Whites Fotografien aus dem Zweiten Weltkrieg

Blick in den Ausstellungsraum: „Fotografien berühren“, ein Projekt des Ethnologen Michael Kraus und des Szenografiebüros chezweitz

Wenn Bilder plötzlich lächeln

Die Ausstellung „Fotografien berühren“ in Berlin

Otto Lehmann: Sieben Aufnahmen zur Tropfenbildung von Flüssigkristallen, aufgenommen mit einem Projektions-Kristallisationsmikroskop, 29 x 21 cm, Silbergelatine, um 1904.
Die jungen Bewohner des Kinderheims in Fót/Ungarn 1972 mit ihren neuen “Pajtás“ (Kumpel) Kameras. Die Geräte waren ein Geschenk der Forte-Fabrik, des Nachfolgers der ungarischen Kodak-Fabrik in Vác. Die Produktionsstätte, die den mittelosteuropäischen Markt mit Kodak Produkten versorgen sollte, wurde bereits 1912 gegründet. Wegen des Ersten Weltkriegs konnte sie jedoch ihre Arbeit erst 1922 aufnehmen. Nach der Verstaatlichung 1948 trug die Fabrik den Namen “Forte“ und stellte v.a. Fotopapier und Filme für den Export sowie den ungarischen Markt her. Auf dem Bild sind rechts im Hintergrund der Gründungsdirektor des Kinderheims, Dr. Lajos Barna, und ein Vertreter der Forte-Fabrik zu sehen.
Altglienicke, 24. April 1956: Westliche Fotografen werden nach Ost-Berlin bestellt, um dort die Aufdeckung der Spionageaktion der CIA „Operation Gold“ zu dokumentieren.
Mehrere alte Fotoapparate vor gelbem Hintergrund.

Visual History

Institutionen und Medien des Bildgedächtnisses

„Aids kommt aus Afrika, alle westlichen Medien sprechen davon“

Safer Sex und Solidarität

Die Sammlung internationaler Aidsplakate im Deutschen Hygiene-Museum - vorgestellt von Susanne Roeßiger in den „Zeithistorischen Forschungen“ Heft 3/2013

„Familie E. (Ärztin, Archäologe) am Esstisch“ (Berlin, Mai 1985)

Dokumentarische Fotografie und visuelle Soziologie

Christian Borcherts „Familienporträts“ aus der DDR der 1980er-Jahre von Agneta Jilek

Das International Center of Photography wurde 1974 auf die Initiative des Fotografen Cornell Capa hin gegründet. Das New Yorker Institut soll als Vorbild für die Ausrichtung des Capa-Zentrums in Budapest dienen.

Zu Gast bei Yva

Auftaktveranstaltung des Projekts „Visual History“ im Berliner Hotel Bogota