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Josephine Kuban ist freiberufliche Journalistin und arbeitet mit einem Schwerpunkt auf Geschichts- und Wissenschaftsthemen in der Podcast-, Radio- und Online-Redaktion, u.a. für den Deutschlandfunk-Podcast „Der Rest ist Geschichte“, für den „Tagesspiegel“ und für radioeins vom Rundfunk Berlin-Brandenburg.

Außerdem ist sie Mitglied der Redaktion von visual-history.de. Von 2018 bis 2022 hat Josephine Kuban Public History an der Freien Universität Berlin studiert. In dieser Zeit war sie u.a. als studentische Hilfskraft in der Abteilung Medien- und Informationsgesellschaft des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam tätig. Von 2013 bis 2016 studierte sie Geschichte und Klassische Archäologie an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Zeina Elcheikh worked with German International Cooperation and the French Institute for the Near East in Syria, and the UNESCO office in Egypt. She holds a M.Sc.in Integrated Urbanism from Stuttgart University, where she is currently a PhD candidate at the Institute for History of Architecture.

Günter Agde ist ein deutscher Filmhistoriker. Er ist Mitglied im Verband der deutschen Filmkritik und Gründungsmitglied des Vereins CineGrap Babelsberg, Mitbegründer und langjähriger Autor der Zeitschrift Filmblatt sowie Dozent an der FU und HU Berlin.

Dr. Olaf Stieglitz ist Privatdozent am Historischen Institut der Universität zu Köln, Abteilung für Nordamerikanische Geschichte. Sein laufendes Projekt: Modernity in Motion – Visualizing Athletic Bodies, 1890s-1940s wurde bis März 2018 von der DFG gefördert und soll 2019 in Buchform publiziert werden.

Wis­sen­schaft­li­cher Ar­chi­var, pro­mo­vier­ter His­to­ri­ker, Dr. phil. Uni­ver­si­tät Ba­sel, Mas­ter of Ad­van­ced Stu­dies in Ar­chi­val, Li­bra­ry and In­for­ma­ti­on Sci­ence MAS ALIS, Uni­ver­si­tät Bern, Wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter A3

Dr. Axel Doßmann, Jg. 1968, Historiker, lebt in Berlin. Er promovierte mit einer Kulturgeschichte der Autobahnen in der DDR; nach freiberuflicher Arbeit für Ausstellungen, Hörfunk und Dokumentarfilm war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Gedenkstätte Buchenwald (1997-1999) und am Lehrstuhl für Geschichte in Medien und Öffentlichkeit am Historischen Institut der Universität Jena (2007-2019), leitete bis 2021 das fotohistorische Ausstellungsprojekt „Sozialismus im Bild“, war 2022/23 Gastprofessor am Thüringer BMBF-Projekt „Diktaturerfahrung und Transformation“ und lehrt zur Zeit erneut im Bereich Zeitgeschichte am Jenaer Historischen Institut.
Schwerpunkte: Kultur- und Mediengeschichte des Nationalsozialismus und Kommunismus und ihre Nachgeschichte; Visual History; Erfahrungsgeschichte und Biografieforschung.
Veröffentlichungen: https://https://www.clio-online.de/researcher/id/researcher-24391

Kathrin Meißner studierte Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, Humangeographie sowie Historische Urbanistik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Freien Universität und der Technischen Universität in Berlin. In ihrer Abschlussarbeit beschäftigte sie sich mit der Rezeptionsgeschichte der Stadtforschung über die „Berliner Mietskaserne“ vom ausgehenden 19. bis ins späte 20. Jahrhundert. Kathrin Meißner hat bereits in verschiedenen Einrichtungen der Stadtforschung, wie dem Deutschen Institut für Urbanistik und am Center for Metropolitan Studies der TU Berlin, gearbeitet.

Dr. Alexander Kraus ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte und Stadtpräsentation (Wolfsburg). Er forscht zur Nachkriegsgeschichte Wolfsburgs, Zeitgeschichte der frühen Bundesrepublik, Fotografiegeschichte im 20. Jahrhundert und Praxeologie der Geschichtswissenschaft.

Silvia Soyter studiert im Master Geschichtswissenschaften an der Humboldt-Universität in Berlin. Ihre Forschungsinteressen liegen auf dem Gebiet der Digital History, der Zeitgeschichte, insbesondere der deutsch-deutschen Teilung sowie dem Symbolgehalt von imperialen Insignien im Mittelalter. In ihrer Bachelorarbeit untersuchte sie die Legitimierungskraft der Reichsinsignien im Heiligen Römischen Reich.