Gewaltdarstellungen in Graphic Novels

Wie können Geschichten so erzählt werden, dass Leute sie hören wollen? Die Frage stellt sich insbesondere allen, die ein Interesse daran haben, dass sich die Gesellschaft mit ihrer eigenen Geschichte auseinandersetzt. Vor allem, wenn diese Geschichte schmerzhaft ist oder so lange zurückliegt, dass scheinbar keine Berührungspunkte zum aktuellen Leben mehr vorhanden sind.

Zeichnen als Instrument

Aus der Position der Visual History muss ein Comic daher der Frage standhalten: Wie vermittelt man den theoretischen Anspruch an eine Zeichnung, mehr zu sein, als eine bloße Bebilderung des geschriebenen Wortes oder die Reproduktion einer historischen Referenz? Geht das überhaupt, wenn Autor:in und Illustrator:in aus so gegensätzlichen Arbeitsfeldern kommen, die wiederum zum Gegenstand des Bildes so konträre Positionen vertreten?

Neue Perspektiven auf die Geschichte des Massakers von Gardelegen

Neue Perspektiven können dort eröffnet werden, wo Überlieferungslücken den Blick auf die Geschichte einschränken oder das vorhandene Quellenmaterial aus didaktischen Erwägungen nicht präsentiert werden sollte.

CONT·ACT! Fotografie und Handlungsmacht | Photography and Agency

Symposium vom 16.-17. Oktober 2020 am Museum Folkwang in Essen im Rahmen des Stipendienprogramms „Museumskuratoren für Fotografie“ der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung – Exposé für Vorträge bis 15. Mai 2020

“Juden unter sich”

The Propaganda Companies and the Jewish Ghettos in Occupied Poland

Aktuelles Heft der „Fotogeschichte“: WOZU GENDER?

Geschlechtertheoretische Ansätze in der Fotografie

Disziplinierte Bilder

Kriegsbildberichterstattung im nationalsozialistischen Deutschland und faschistischen Italien im Vergleich

„Gekaufte Erinnerungen?“

Zur Thematik und Bedeutung von gekauften Kriegsfotos in den Alben von ehemaligen Kriegsteilnehmern in Finnland und Deutschland

Die Revolution als Wandschmuck

Rezension zu: Wolfgang Hesse, Der rote Abreißkalender. Revolutionsgeschichte als Wandschmuck

Vom Grauen des Übersehens

Ein Foto aus einem Album aus Auschwitz

Von „wertvoller Blockadebrecherarbeit“ zum Wunsch, „mit Gewehr und Kamera dienen zu dürfen“

Notizen zur Verschränkung von professioneller und amateurhafter Fotografie im Zweiten Weltkrieg

Propagandafotografie

Private Kriegsfotografie im Zweiten Weltkrieg

„Kriegs-, Krisen- und Konfliktfotografie“

FREELENS-Schwerpunkt – betreut von Felix Koltermann

CfP: Politische Ikonologie. Geschichte und Zukunft der Bildkritik

26.-28. November 2020, Internationale Tagung: Bewerbungsschluss 29. Februar 2020

NEUE REZENSIONEN: H-SOZ-KULT

Neue Bücher zum Thema historische Bildforschung – rezensiert auf H-Soz-Kult

Nachlass von Hans Helfritz im Historischen Fotoarchiv des Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt, Köln

Ein antisemitisches Gespenst im Advent

Der Adventskalender der „Deutschen Apotheker Zeitung“

Rezension: Ausstellung „Amateurfotografie. Vom Bauhaus zu Instagram“

Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg, 03.10.2019 – 12.01.2020

Die unerträgliche Leichtigkeit des Scheins

Die Ausstellung „Fotografien der Verfolgung der Juden. Die Niederlande 1940-1945“ in der Stiftung Topographie des Terrors

CfP: After Post-Photography 6: Photography‘s Future Perfect

European University St Petersburg, May 28-30, 2020 – Deadline 22 December 2019

Rezension: „Bilder als Botschaft“

Konrad Dussels Studie zu den Bildstrukturen deutscher Illustrierter zwischen 1905 und 1945

Fritz Eschen – Porträts eines Bildjournalisten

Thomas Friedrich-Stipendium für Fotografieforschung
Ausstellung vom 23. Oktober 2019 - 27. Januar 2020 in der Berlinischen Galerie

Rezension: Sarah Dellmann, Images of Dutchness

Popular Visual Culture, Early Cinema and the Emergence of a National Cliché, 1800-1914

CfP: Skurrile Fluchten – Humor in der Fotografie

Symposium 11. Darmstädter Tage der Fotografie: Bewerbungsschluss 30.11.2019

Nahaufnahme Wolfsburg 1962

Die Darstellung italienischer Arbeitsmigranten in Benno Wundshammers „Quick“-Fotoreportage

NEUE REZENSIONEN: H-SOZ-KULT

Neue Bücher zum Thema historische Bildforschung – rezensiert auf H-Soz-Kult

Symposium: image/con/text

Komplementäre Zeugnisse im dokumentarischen Diskurs – 29.-30.10.2019 Hochschule Hannover

Workshop: Informativ oder Illustrativ – Bilder im Nachrichtenjournalismus

Felix Koltermann, Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung 4.-6. Oktober 2019

Shoah und Film – Wie jüdische Filmemacher den Massenmord erzählen

Eine Veranstaltungsreihe der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz in Kooperation mit der Deutschen Kinemathek

Open Memory Box: Die DDR auf Schmalfilm

24.09.2019: Podiumsgespräch zur Premiere eines neuen Online-Archivs in der Bundesstiftung Aufarbeitung, 18 Uhr

Bilder zeigen – aber wie?

Ein Kommentar zum Workshop „Bildethik – zum Umgang mit Bildern im Internet“ am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, 18. März 2019

Stumme Zeugnisse 1939

Der deutsche Überfall auf Polen in Bildern und Dokumenten - Ausstellungseröffnung 1. September 2019 DHM Berlin Zeughauskino

Punti di vista

Benno Wundshammer und die ersten „Gastarbeiter“ in der Volkswagenstadt (1962) Ausstellungseröffnung: Samstag, 31. August 2019, 18:00 Uhr

Land’s End – Der Ort der „Topographie des Terrors” im Spiegel zeitgenössischer Fotografie

Dienstag, 3. September 2019, 19:00 Uhr: Filmpräsentation: „Bodenproben”, Buchpräsentation und Podiumsgespräch